Einschlafstörungen
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Einschlafstörungen

Einschlafstörungen

Einschlafstörungen sind die Folge unseres aufregenden Lebenswandels. Wer kennt das nicht: Der Tag war wie immer hektisch und stressig. Alle paar Minuten wollte ein anderer Kollege "eine Kleinigkeit" erledigt haben, der Chef sitzt im Nacken und ordnete zu allem Übel auch noch Überstunden an, die Geschäfte hatten längst geschlossen, ehe Sie die Möglichkeit hatten, einkaufen zu gehen, die Kinder quengeln, der Mann kommt später von der Arbeit heim, und und und...

Wenn dann der Tag endlich zur Neige geht und Ruhe einkehrt, kann man nicht schlafen, es treten Einschlafstörungen auf. Aber nur wer abends alle Belastungen des Tages ausschalten kann und Ruhe findet, bleibt an Leib und Seele gesund und leidet nicht an Einschlafstörungen. Einschlafstörungen kann niemand gebrauchen, bedenkt man dabei, dass fast ein Drittel des Lebens "verschlafen" wird. Doch was braucht man, um nicht von Einschlafstörungen Nacht für Nacht geplagt zu werden?

Wer die Möglichkeit hat, sollte nach seinem Biorhythmus leben. Nun ja, steht man noch voll im Berufsleben, ist das wahrlich schwierig. Dennoch, Einschlafstörungen müssen Sie nicht hinnehmen. Leben Sie so oft es geht nach Ihrer inneren Uhr. Am Wochenende, an Feiertagen und im Urlaub. Gönnen Sie sich die Morgenstunde länger im Bett. Langschläfer sind dann meist geruhsamer und schlafen abends ohne Einschlafstörungen wieder ein.

Um die Nacht ohne Einschlafstörungen gut durchschlafen zu können, ist der Kauf der richtigen Matratze enorm wichtig. Denn so wie man sich bettet, so schläft man. Achten Sie auf eine wechselbare Bettunterlage und wechseln Sie diese alle sieben bis zehn Jahre aus. Die Matratze muss zum Körpergewicht passen. Als Faustformel gilt: Je schwerer der Schläfer, desto härter die Matratze. Nehmen Sie sich im Fachgeschäft ruhig Zeit zum Probeliegen. Das Fachpersonal berät sie gern und zeigt Ihen die Unterschiede der Matratzen, um Einschlafstörungen vorzubeugen.

Um Einschlafstörungen zu vermeiden, beachten Sie auch den Faktor Licht. Hat der Körper im Laufe des Tages genügend Licht getankt, schläft er abends gut ein. Stubenhocker oder Personen, die ohne Tageslicht den Tag verbringen müssen, klagen oft über Einschlafstörungen, weil ihnen das Licht vom Tage fehlt. Der Körper benötigt aber Licht für die Durchführung elementarer Stoffwechselfunktionen. Ist Ihr Schlafzimmer vielleicht von außen her hell erleuchtet? Steht womöglich eine Straßenlaterne oder eine Leuchtreklame unmittelbar vor dem Fenster? Dunkeln Sie die Fenster ab! Einschlafstörungen sind ungeliebt, oft nervend und bringen den Schlaf-wach-Rhythmus durcheinander.

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