Sandkasten
Sandkasten
Betonjonny

Projekt neuer Sandkasten.

Sandkasten

Die Sonne lacht und die Temperaturen steigen auch langsam wieder in einen angenehmen Bereich. Draußen beginnt das Gras an zu wachsen und die Menschen beginnen in Ihren Gärten mit dem Frühjahrsputz.
Auch die kleinen spielen wieder ausgelassen im Garten. Eines der beliebtesten Beschäftigungen im Sommer für Kinder ist das spielen im Sandkasten. Da kann gebuddelt, gegraben und kleine Burgen gebaut werden. Kinder können sich da kreativ und künstlerisch entfalten. Gerade die kleineren um die 3 Jahre spielen sehr ausgiebig mit dem neuen Material Sand.

Was ist beim Kauf eines Sandkastens zu beachten?


Als aller erstes sollte überlegt werden wie viele Kinder darin dann spielen werden. Dabei sollte beachtet werden, dass auch Freunde des Kindes mitspielen werden. Denn mit Freunden spielt man viel besser! Also lieber eine Nummer größer wählen, als zu klein. Nichts ist schlimmer als ein zu kleiner Sandkasten und es gibt andauernd Streit. Schließlich sollen die spielenden Kinder den Eltern auch mal eine Pause in der Erziehung gönnen, um sich beispielsweise der Gartenarbeit oder Haushalt zu widmen.
Das Aufstellen eines Sandkastens benötigt unbedingt einen Schattenplatz im Sommer. Dadurch dass die Kinder teilweise recht lange darin spielen, ist ein Sonnenschutz Pflicht. Wenn das nicht möglich gemacht werden kann, sollte ein Sandkasten mit Dach in Betracht gezogen werden. Mittlerweile gibt es viele verschiedene Sandkästen mit Dach zu kaufen. Diese sind auch nur unwesentlich teurer. Die kleinen sollten trotz eines Daches oder Schattigem Plätzchen immer vor dem Spielen mit einer Sonnencreme eingecremt werden, um den bestmöglichen Schutz zu gewährleisten.


Sandkasten aus Holz


Aus welchem Material der Sandkasten bestehen soll ist jedem natürlich selbst überlassen. Der Trend geht früher wie heute eher Richtung Holz. Es ist ein natürlicher und nachwachsender Rohstoff, der sich auch noch ausgezeichnet in einen Garten mit Holzmöbel einpflegt. Die meisten Sandkästen haben schon eine Imprägnierung und machen das Holz vor Witterungseinflüssen widerstandsfähig. Zusätzlich kann mit einer schönen Holzlasur der Sandkasten in die zu den Holzmöbeln passende Farbe getaucht werden. Da es sich um ein nicht perfektes Naturmaterial handelt, kann es aber mal passieren, das sich die kleinen ein Holzsplitter einfangen. Was jetzt aber nicht so tragisch ist. 


Beim Sandkasten aus Kunststoff hingegen, ist die Oberfläche glatt und perfekt ausgearbeitet. Heißt, bei einem Sandkasten aus Kunststoff ist die Verarbeitung des Materials perfekt abgestimmt und es kann so gut wie nichts passieren. Ein weiterer Vorteil bei einem Sandkasten aus Kunststoff ist die Reinigung. Durch die glatten Oberflächen kann mit einem feuchten Tuch der Sandkasten schnell gereinigt werden, was bei Holz fast nicht möglich ist.
Ein negativer Aspekt bei einem Sandkasten aus Kunststoff, ist das Aussehen. Viele der angebotenen Produkte sind sehr bunt gehalten und können bei einem stolzen Gartenbesitzer keinen Blumentopf gewinnen. Da macht sicherlich der Sandkasten aus Holz das Rennen.

Befüllen des Sandkastens

Bei der Befüllung mit Sand, sollte auf die richtige Menge geachtet werden. Zu ca. 2/3 sollte die Sandkiste nur befüllt werden, da sonst schneller als gedacht der Sand beim Spielen der Kinder eher neben dem Sandkasten liegt.
Welcher Sand genommen wird ist nicht so wichtig. Es gibt zwar sogenannten Spielsand zu kaufen, aber es kann auch ganz normaler Feinkörniger Sand genommen werden. (Der Spielsand ist nur noch mal gewaschen worden.) Nur er sollte nicht zu gelb oder rötlich sein, denn da ist noch zu viel Lehm drin und die Kinder bekommen schmutzige Klamotten.
Schön weiß sollte der Sand für einen Sandkasten sein!