Erziehung & Kinder
0,0 Zeitspeisen im lukullischen Lokal
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3.
Tausend bunte, leckere Speisen
Auf einmal merkte ich, ja ich hatte noch kein Frühstück gemacht. Ich fragte einen Eiermensch, wo hier ein gutes Speiselokal ist. Er führte mich zu einem grünen Apfel mit einem rotem Knopf, der auf einem langen Stiel stand und sagte nur:“ Klicken“.
Ich klickte und verlangte ein Speiselokal. Eh, ich mich versah, sass ich schon im Lokal der tausend lukullischen Speisen auf einem Kugelsessel, jedoch der Tisch, auch die anderen waren nierenförmig mit bunt glitzernden Kristallen beschichtet. Schon stand einer weisser buntbemusterter Ostereiermensch vor mir: „Du bist neu hier, wie der Name besagt wir führen tausenfarbige lukullische Speisen.Welches Nahrungsspektrum darf es sein?“ Dann musterte er mich kurz: „ Deine Aura strahlt sehr unausgewogen, hat sogar schwarze Flecke. Du brauchst eine farbig ausgewogen Speise!“ Er brachte einen Spiegel an. Als ich mich darinnen als buntes Osterei sah, musste ich lachen, Ist das alles nur ein Traum. Dann brachte der Kellner ein Tablett voller bunter Speisen an, Schokoladenpudding, Brommbeeren, Hühnchenkeulen, Erdbeertorte und und. Alles war in durchsichtigen Plastebeutels verpackt. Das sollte ich alles verspeisen. Besorgt fragte ich: „Wie teuer wird denn die Rechnung!“Der Kellner schaute mich verwundert an, aber antwortete nicht. Hatte ich was dummes gefragt? Nun brachte er lauter bunte Strohhalme an und steckte in jeden Plastebeutel einen hinein. Ich fragte mich soll ich mit Stäbchens essen, wie die Chinesen essen.
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Der Tisch voller lukullischer Speisen
Der Kellner sagte: „Du musst die Speisen trinken, nein, schlürfen!“ Ich schlürfte, saugte, verzog mein Gesicht, der Schokoladenpudding schmeckte nach nichts. „Ach, du brauchst noch die richtige Würze, dein Geschmack ist abgestumpft! Nun brachte er ein Schälchen bunte Mischung an, das schmeckte, nach Salz, Zucker, Pfeffer, Nelken, Zimt und noch vielerlei. Nachdem ich dieses Gewürzallerlei eingenommen hatte, schlürfte ich meinen Schokoladenpudding durch den Strohalm. Diese schmeckte auch wie Pudding. Sonderbar ich brachte nicht zu kauen nicht zu schlucken. Dieser strömte in mich hinein. Im Nu war der Schokoladenpudding weg. Mit den anderen Speisen erging es mir eben so. Jedoch ich wurde nicht ein bisschen satt. „Du hast Nachholebedarf!“ brachte der Kellner, noch ein Riesen-Tablett voll an. Aus Quatsch bestellte ich noch einen halben Zentner Mohnkochen. Der Kellner brachte auch diesen an. Eijeijei! Je mehr ich in mich hineinschlürfte, desto mehr Appetit bekam ich Nimmersatt und wurde nicht satt. Verzweifelt fragte ich den Kellner: „ Ich hab schon über einen Zentner Essen verspeist und werde nicht satt!“
Der Kellner lachte: „Hier sind wir alle Luftesser und ernähren uns von den vielfäligen Farben der kosmischen Energie, die wir zu Speisen bereiten!“