2  Millionen Medikamente-Falschbehandlungs-Klinikseinweisungen
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jurgko

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2 Millionen Medikamente-Falschbehandlungs-Klinikseinweisungen

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 Rezeptfreie Arzneimittel ein Gesundheitsrisiko oder ?
 

Selbst unter diesem verharmlosten Titel wurde dieser Ideen-Vorschlag  bei Anyshare abgelehnt. Sicher ein zu heisses Eisen, die deutsche marode Gesundheitspolitik oder ?  Ich schrieb schon eine kleine Rezensin bei Pageballs über : „Heilen verboten töten erlaubt !“
Viele Menschen sind sehr verunsichert, denn seit der  Gesundheitsreform von 2004 dürfen rezeptfreie Arzneimittel nur noch in wenigen Ausnahmefällen auf Kassenrezepten verschrieben werden. Sollte man sich da lieber vom Arzt nicht rezeptfreie Medikamente verschreiben lassen? Noch mehr wurden viele Kranke schockiert, als der bekannte wissenschaftliche Enthüllungsautor Kurt Blüchel, bei Bertelsmann sein Buch veröffentlichte, über die organisierte Kriminalität im Gesundheitswesen: "Heilen verboten töten erlaubt !"
 

Falschbehandlungen ein Milliardenschaden und viele Tode
 

Nach Berechnungen vor etwa 10 Jahren des renommierten Arzneimittel -Experten Professor Jürgen C.Frölich, Leiter des Institutes für Klinische Pharmakologie an der Medizinischen Hochschule Hannover, gab es jährlich fast 60 000 bekannte Todesfälle, die auf erschreckender Wissenslücken bei der richtigen Dosierung von Medikamenten, selbst bei Klinikärzten festgestellt wurde. Dazu gibt es Dunkelziffern und eine steigende Tendenz. Die Folgekosten der durch Medikamente geschädigten Patienten ohne direkte Todesfolge sind einem Horrorszenario nicht unähnlich: Professor Frölich schätzt die Schadenssumme auf über 30 Milliarden Euro, das ist mehr als das Jahresbudget der gesetzlichen Krankenkassen für alle verschreibungspflichtigen Arzneimittel.
Der Pharmazeut Prof. Dr. Manfred Wehling kritisierte: Über 2 Millionen ältere Menschen über 60 Jahre, nur deshalb in  Kliniken eingewiesen wurden, weil diese von den Ärzten unsachgemäß mit Medikamenten behandelt wurden. Die Zahl der Arzneimitteltoten schätzt dieser Professor auf 100 000 ein. In der Deutschen Medizinischen Wochenschrift veranschaulichte der Mediziner:“ Die jährlichen Pharmaopfer ergeben einen makaberen Sargkonvoi von Frankfurt/Main bis Düsseldorf.“
 

Rezeptfreie kostenpflichtige Heilmittel sind eine echte  Alternative

Lassen Sie sich nicht davon erschrecken. Lesen Sie bitte die wichtigen Hauptinformationen  über kostenpflichtige Arzneimittel. Einiges sieht da günstiger aus.
 
Was nur wenigen bekannt ist, die Herausnahme rezeptfreier Arzneimittel aus der Kostenerstattung, hat aus Kostengründen stattgefunden, aber  nicht aufgrund mangelnder Wirksamkeit. Die rezeptfreien Arzneimittel wurden sogar wegen ihrer Verträglichkeit im Sinne der Selbstbehandlung, entsprechend sicher und geeignet bewertet. Selbst immer mehr Ärzte verordnen rezeptfreie Arzneimittel, weil sie von deren Nutzen überzeugt sind. Auch bei www.gesundheitshilfe.de  können Sie sich darüber noch besser  informieren.