Erziehung & Kinder
Alles Humbug Besucher und Botschaften aus dem Jenseits ?
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Journalisten entlarven laufend Jenseits-Scharlatane vergebens
Botschaften aus der Welt der Verstorbenen, erregten besonders bei Journalisten mit ihren Schlagzeilen viel Aufsehen. Denn diesen war das Humbug, den sie natürlich immer wieder entlarven wollten. Jedoch gegen die Kronzeugen der Beweise hatten diese Federfuchser keine glaubwürdigen Gegenargumente.
Bevor Arthur Ford mit seiner übsinnlichen Begabung selber ein weltberühmtes Medium wurde und über achttausende Sëancen abhielt, viel Aufsehen erregte, von vielen bezweifelt wurde, beschäftigte er sich mit dem berühmten Psychologen Morphy, Präsident der Amerikniachen Gesellschaft fiür parapsychologische Forschungen. Anbei einige Beispiele, die dieser dokumentierte, wo es auch keine Zweifel gab, dass diese Informationen aus dem Jenseits von den Verstorbenen stammten.
Bei Erbschaftsproblemen erschien der verstorbene Vater
Ein Vater erschien Wochen nach seinem Tode einem seiner Söhne und teilte diesem mit, dass es ein zweites Testament gibt und an welcher Stelle, es aufbewahrt ist.
Neun Jahre, nachdem sie verstarb kam die Schwester
Nach so langer Zeit besuchte sie ihrem Bruder. Seltsamer Weise hatt sie einen langen Kratzer im Gesicht. Die Mutter gestand ihrem Sohn, dass sie ihrer Tocher den Kratzer versehentlich zugefügt hatte, als sie ihre Tochter zur Beerdigung zurechtmachte. Mit Puder und Creme hatte sie diesen kaschiert.
Einem britischen General erschien sein Leutnant in Indien
Der General hatte seinen Leutnant schon zwei Jahre nicht mehr gesehen. Der Leutnant ritt auf einem ausgemerkelten Pony. Der General wunderte sich wie dick dieser geworden ist und weil er einen Bart trug, sonst immer glatt rasiert war. Der General erkundigte sich nach dem Leutnant, vor seinem Tod ging er in die Breite, liess sich einen Bart wachsen und ritt sein Pony zu Tode.