Andullationstherapie - was ist das und hilft das auch mir?
Andullationstherapie
Lästige Schmerzen begleiten zahlreiche Menschen ständig durchs Alltagsleben und machen die Arbeitsbewältigung zu einer Qual. Dabei bleibt die Ursache häufig, trotz mehreren Arztbesuchen, unklar. Zwar können Medikamente die Intensivität des Schmerzes lindern, aber nicht ihre Wiederkehr beeinflussen. Nun haben Wissenschaftler eine Methode entwickelt, um diesem Problem entgegenzutreten: Die Andullation.
Schon vor Jahrtausenden behandelten die ägyptischen und indischen Kulturen mittels Klängen und Vibrationen effektiv sämtliche Arten von Schmerzen. Sie benutzten Klangschalen, um Schwingungen zu produzieren, die im Körper bestimmte Reaktionen auslösten. Die heutige Andullationstherapie bewirkt das Gleiche mit einer geringen Stromladung. Die Schwingungen beeinflussen die Blutzirkulation sowie den Metabolismus und beseitigen gezielt die Schmerzensurache.
Durch wellenförmige Frequenzen werden körpereigene Stoffe in Bewegung gebracht, die vorhin nicht fließen konnten. Die Vibrationen dringen in die Gewebezellen ein und setzen den Selbstheilungsmechanismus in Gang. Dadurch ist der Körper anschließend in der Lage, die Giftstoffe und Krankheitserreger selbst abzuwehren und ganz ohne medizinische Hilfe wieder gesund zu werden.
Die Andullationstherapie kann unabhängig vom Alter des Patienten angewendet werden - Nebenwirkungen bestehen keine. Ist der Körper kerngesund, so kann dies die Therapie beschleunigen. 100%ige Gesundheit ist aber keine Voraussetzung, um die Therapie zu machen. Während der Andullationstherapie werden sämtliche Krankheiten, die den Organismus belasten, entfernt. Dabei werden insbesondere die Ursachen angegangen und nicht bloß die Schmerzen an sich. So behandeln die Therapeuten nicht lediglich ein Organ, sondern das gesamte Körpersystem. Die Schwingungen haben Auswirkungen auf den kompletten Organismus und regenerieren den Menschen. Ferner wird das Immunsystem gestärkt.
Bei der Andullationstherapie bedienen sich Therapeuten mannigfacher Frequenzwellen: So begünstigen 6 bis 16 Hz die Blutzirkulation. Beständigkeit wird bei Sehnen und Bändern mit 10 Hz erzeugt. Ferner werden Hautkrankheiten gehemmt. 20 Hz eignen sich für die Stärkung des Bindegewebes und für eine effektivere Wundheilung. Mit 40 Hz bekommen Knochenbrüche mehr Festigkeit und heilen rascher. Überdies werden Entzündungen der Muskeln ausgeglichen. Mit der Therapie kann man dem Rheuma, dem Bandscheibenvorfall oder der Arthrose entgegenwirken und die Gesundheit wiedergewinnen.