Technologie & Wissen
Arbeitsmittel für Elektriker
So oder so ob zu Hause oder auf Arbeit - überall wo an Elektroinstallationen hantiert wird, steht Sicherheit an erster Position. Eigens zum Schutz wurden vom Verband der Elektrotechnik, Elektronik & Informationstechnik (VDE) Bestimmungen für die Sicherheit erlassen, die ohne Zweifel einzuhalten sind. Hin und wieder ist es viel besser eine Fachperson zu Rate zu ziehen, sollte man sich nicht gewiss sein oder nicht wissen, wie eine gewisse Arbeit gemacht wird.
Strom messen mit Benning Messgeräten
Sehr wichtig ist, das Gerät beziehungsweise die Installation, an der hantiert wird, darf in keiner Weise unter elektrischer Spannung stehen. Um das zu prüfen, gibt es extra Messgeräte wie den Duspol, einen zwei-poligen Spannungsprüfer.Anders als der "Lügenstift", d.h. Phasenprüfer, gibt dieser genaue Ergebnisse an. Bei den elektrischen Installationen zeigt der Benning Duspol auch den Pol, auf welchem die Phase geschaltet ist, an. Die Handhabbarkeit ist ein zusätzlicher Vorzug. Denn wer auf einer Leiter steht, sollte rasch & sicher ablesen können. Das geschieht bei dem Benning Duspol an den Griffen.Die Strommesszange, auch Zangenamperemeter oder Stromzange genannt, ist ein anderes nützliches Messgerät. Selbige misst den Strom indirekt. D.h. der Zangenamperemeter registriert die magnetische Wirkung des Leitstroms und braucht deswegen nicht direkt in Reihe geschaltet werden, wie bei einer direkten Messung. Die aktuelleren Ausführungen verfügen meist über digitale Anzeigen für ein schnelles und komfortables Ablesen des Messwertes. Den Stromzangen-Multimeter von benning-shop24 gibt es hier.
Zweckmäßiges Zubehör
Müssen rasch elektrische Verbindungen hergestellt werden oder aber braucht ein Automobil Starthilfe, greift man auf Krokodilklemmen zurück. Selbige gibt es in unterschiedlichen Größen und Ausführungen, je nach Erfordernis. Auch für die Fixierung von Fotos & Karten werden Krokodilklemmen momentan benutzt. Der Benning RFID-Transponder ist ein ganz und gar anderes Zubehör. RFID ist das Akronym für radio frequency identification und bedeutet nichts anderes als dass eine automatische Identifizierung mithilfe elektromagnetischer Wellen durchgeführt wird.Der RFID-Transponder muss keineswegs berührt werden und benötigt keinen Sichtkontakt, um Objekte und Lebewesen identifizieren und lokalisieren zu können. Diese Technologie findet besonders im Bereich der Logistik ihre Anwendung. Damit ist eine rapide und einfache Prüflingsidentifikation und Verwaltung größerer Prüflingsbestände schaffbar.