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Erziehung & Kinder

Ausbildung oder Studium – zwei Wege, ein Ziel

Herangehensweise zur Entscheidungfindung

Für viele Abiturienten steht die Entscheidung über ihre Zukunft kurz bevor. Nach den Jahren an der Schule und dem Abitur geht ein langer Abschnitt im Leben eines jedes jungen Menschen zu Ende. Für die wenigstens ist ihr zukünftiger Weg über Ausbildung oder Studium klar. Viele stehen noch vor der Entscheidung sich für den einen oder den anderen Weg zu entscheiden. Dabei gibt es für beide Wege Argumente die für oder gegen diesen Weg sprechen. Grundsätzlich sollte man sich die Frage stellen, was man in seinem Leben machen möchte. Welche Leidenschaften hat man in der Schulzeit entwickelt und was reizt einen. In welche Gebiete möchte man vordringen und welche Tätigkeiten machen einem Spaß? Diese Fragen sollte man sich vor Beginn der Entscheidungsfindung stellen. Um einen Anhaltspunkt für den eigenen Weg zu finden sollten die Interessen man in der Schule weiterverfolgen. Wer sich beispielsweise schon während seiner Schulzeit für den Bereich der Mathematik und Physik interessiert hat sollte sich Gedanken über ein Studium in diesem Bereich machen. Doch es muss kein Studium sein um seinen Weg zu gehen.

Gründe für die Ausbildung

Während der Zeit in der Schule hat man jahrelang gelernt. Meist war das gelernte nur in der Theorie vermittelt worden. Dies kann dazu führen, dass man gelangweilt von der Theorie ist und endlich in der realen Welt sein Wissen in Leistung umsetzen möchte. Für diejenigen die sich in diesem Satz wiederfinden dem ist eine Ausbildung zu empfehlen. Eine Ausbildung bietet im Vergleich zum Studium einen Vorteil der nicht zu verachten ist: Während man bei dem Studium teilweise tausende Euro pro Jahr investieren muss verdient man bei der Ausbildung von Anfang an Geld. Dies ist gerade für junge Menschen eine sehr attraktive Alternative zum kostenintensiven Studium. Neben dem Kostenfaktor ist die Ausbildung im Vergleich zum Studium um ein vielfaches weniger Theorieintensiv. Zwar gibt es bei sehr vielen Ausbildungen eine berufsbegleitende Berufsschule die man besuchen muss aber im Vergleich zum Studium wird einem viel Theoriewissen erspart. Des Weiteren ist das Wissen das man in der Berufsschule erlangt sehr praxisnah. Dies hilft einem vom ersten Tag an in seinem Job. Dadurch ist das Lernen oft leichter zu verkraften als beim Studium. Mit diesem Thema beschäftigt sich auch www.ausbildung-wissen.de. Durch den Berufsalltag wird das Gelernte schneller verinnerlicht und man wird schneller erfolgreich in seinem Beruf. All diese Punkte sprechen sind ein überzeugendes Argument für die Ausbildung.

Die Vorteile des Studiums

Es gibt jedoch auch viele Punkte die für ein Studium sprechen. Es gibt einige Berufe für die es zwingend erforderlich ist studiert zu haben. Viele junge Abiturienten haben Ideale und Träume und möchten die Welt verändern. Oft sind Wunschberufe dieser jungen Abiturienten entweder Arzt oder Anwalt. Die Möglichkeit Leben zu retten oder Menschen beim Kampf um ihr Recht zu unterstützen ist für viele verlockend. Damit sie diesen Traum leben können steht ein anstrengendes Studium bevor. Gerade die Mediziner und Jurastudenten müssen sehr viel Lernen um dieses Studium zu bestehen. Die Zeit während des Studiums ist lernintensiv. Man muss tausende Seiten lesen und lernen und viel dieser Inhalte nachhaltig lernen. Aus diesem Grund ist das Studium nur für Leute geeignet, denen es nicht allzu fern ist weiterhin sich in der Welt der Theorie zu bewegen. Dies bestätigt auch www.bastudium.de. Neben der Mehrzahl der Studenten die in der Zukunft in der freien Wirtschaft Fuß fassen wollen gibt es noch die Forschungsinteressierten. Diejenigen die ihr Leben der Wissenschaft und der Forschung verschreiben möchten, müssen studieren. Die Wenigsten der aktiven Forscher haben ihre Laufbahn ohne einen erfolgreichen Abschluss an einer Universität begonnen. Es ist beinahe unerlässlich sich die Theorien aus der Vergangenheit anzueignen um auf Grundlage derselben seine eigene Forschung in neue Bereiche zu ermöglichen. Man baut auf dem Wissen der Forscher die vor einem geforscht haben auf um anschließend seine eigenen Erkenntnisse zu präsentieren. Um sich erfolgreich im Studium bewegen zu können ist es empfehlenswert sich einen guten Laptop zu kaufen. Dies ist unabhängig davon, ob man sich für die Forschung oder den Eintritt in die Wirtschaft interessiert. Immer mehr Unterlagen werden von den Universitäten online angeboten. Das spart einem sehr viel Papieraufwand und Neuigkeiten bezüglichen der nächsten Vorlesung oder Klausuren werden so schneller verbreitet. Deshalb ist es beinahe unerlässlich sich einen Laptop zu kaufen. Vor allem die MacBooks von Apple sind ideale Begleiter beim Studium. Durch die hohe Laufzeit lassen sich auch langwierige Vorlesungen mühelos mit dem Laptop begleiten.

Die Kosten im Blick haben

Ein weiterer Aspekt ist die Kostenfrage während des Studiums. Die meisten Studenten haben während ihrer Studienzeit nicht viel Geld zur Verfügung. Miete, Studiengebühren, Materialien für den Studienalltag und Lebenshaltungskosten summieren sich schnell zu einem großen Betrag auf. Da bleibt nicht viel Spielraum für Freizeitaktivitäten wie der Kinobesuch oder Urlaub. Für viele ist diese entbehrliche Zeit ein Grund sich gegen das Studium zu entscheiden. Dies sollte einen jedoch nicht davon abhalten sein Studium zu beginnen. Wer sich für ein Studium entscheidet muss immer die potentiellen zukünftigen Einkünfte. Diejenigen die ihren Abschluss mit guten Noten vollenden denen steht eine blendende Zukunft offen. Die Möglichkeit den Job den man liebt ausüben zu können und dabei überdurchschnittlich zu verdienen macht das Studium so attraktiv. Aus diesem Grund ist für viele ambitionierte junge Abiturienten das Studium die Wahl ihrer Träume. Letztendlich liegt es an jeder einzelnen Person ob man sich für die Ausbildung oder das Studium entscheidet. Im Allgemeinen kann man für Theoretiker das Studium empfehlen, während für praxisfreudige Menschen die Ausbildung einen schnelleren Einstieg in das reale Leben bietet. Man sollte nie sich für etwas entscheiden was einem nicht wirklich Spaß macht. Es macht keinen Sinn, wenn sich jemand der gerne in der Forschung arbeiten und neue Erkenntnisse erlangen möchte seine Zeit damit verbringt während der Ausbildung bekannte Dinge kontinuierlich zu wiederholen und auswendig zu lernen. Dadurch verliert diese Person früher oder später das Interesse an seinem Beruf und macht ihn potentiell dementsprechend schlechter als jemand dem das anwenden und wiederholen des Bekannten Spaß macht.