Sport & Erholung
Bauchmuskeltraining
Bevor es an das eigentliche Bauchmuskeltraining geht, muss der Körperfettanteil bestimmt werden. Die wichtigen Informationen für die Vorgehensweise kann man sich auf der Interseite von global-nutrition.de holen. Hier ist alles aufgelistet und genau beschrieben, was ein gesunder Körperfettanteil ist und wer in welchem Alter welchen Anteil aufweisen sollte. Das Messen kann bequem in den eigenen vier Wänden erfolgen und mit einem entsprechenden Training und einer gesunden Ernährung ist schnell eine Reduzierung erreicht. Erst wenn das eingetreten ist, kann es an das intensive Bauchmuskeltraining gehen. Und auch erst dann werden Erfolge sichtbar werden, denn ein reines Bauchmuskeltraining verbrennt kein Fett, sondern baut nur die Muskeln auf.
Zu sehen ist dann aber noch lange nichts. Mit einem entsprechenden Cardiotraining kann eine weitere Reduzierung des Körperfettanteils erreicht werden, was wiederum einen schnelleren Erfolg mit sich bringt.
Sehr intensive Trainingseinheiten kann man sich von Christian Engel einholen. Diese Vorgehensweise ist jedoch für bereits geübte Sportler gedacht und nicht für Anfänger, da sie die Intensität dieser Übungen gar nicht durchhalten können. Es werden Supersätze ausgeführt, die nicht umsonst so heißen. Zwischenpausen gibt es nicht, sondern erst nach einer gewissen Anzahl von Wiederholungen. Zu den Übungen gehört beispielsweise der Crunch, der liegend ausgeführt wird. Dazu benötigt man eine Flachbank und muss bis zu 20 Wiederholungen durchführen, ehe man sich eine ein-minütige Pause "verdient" hat.
Der Crunch am Seilzug wird knieend durchgeführt und auch hier sind mindestens 15 Wiederholungen zu erfolgen. Eine sehr beliebte und anstrengende Bauchmuskelübung ist das Beinheben im Hängen. Dazu hängt man sich an eine Klimmzugstange und hebt die Beine in einem 90-Grad-Winkel an und hält dies. Diese Übung wird solange durchgeführt, bis eine völlige Muskelermüdung eintritt. Nach einer kurzen Pause geht es dann aber auch gleich weiter.