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Benzin sparen durch optimale Technik

Benzin sparen durch verbesserte Technik

In Zeiten exorbitanter Benzinpreise, fragen sich viele Autofahrer zu Recht, wie sie durch ihre Fahrweise und die Verbesserung der Technik an ihrem Fahrzeug möglichst Benzin sparen können. So kann sich die regelmäßige Wartung Ihres Fahrzeuges ebenso lohnen, wie die richtige Fahrweise.

Zum einen lässt sich durch die richtige Fahrweise Benzin sparen, zum anderen können Sie Ihr Auto aber auch technisch optimieren, damit der Benzinverbrauch so gering wie möglich ausfällt. An erster Stelle steht beim Thema Benzin sparen durch verbesserte Technik die regelmäßige Wartung Ihres Autos. Denn Verschleiß und technische Defekte können den Benzinverbrauch durchaus in die Höhe treiben. So lohnt sich die regelmäßige Wartung also durchaus. Verdreckte Luftfilter sind nur ein Beispiel für Verschleißerscheinungen, die den Benzinverbrauch erhöhen. Tauschen Sie veraltete Teile also lieber aus.

Benzin sparen durch verbesserte Technik
Benzin sparen durch verbesserte Technik

Hochwertige Leichtlauföle helfen Benzin sparen

Wenn Sie Benzin sparen möchten, sparen Sie nicht an der Qualität des Öls. Denn hochwertige Leichtlauföle führen zu einem verringerten Reibungswiderstand im Motor und somit auch zu einem niedrigeren Benzinverbrauch. Kaufen Sie also lieber ein gutes Öl eines bekannten Markenherstellers, es zahlt sich aus. Hier finden Sie gutes Motoröl günstig. Nicht empfehlenswert sind hingegen die teuren Öladditive, die angeblich die Reibung Ihres Motors senken sollen. Tests haben ergeben, dass solche Mittel nicht in der Lage sind, Benzin zu sparen.

Niedrigerer Benzinverbrauch durch verändertes Fahrzeuggewicht

Die wichtigste Maßnahme, um in Zukunft Benzin zu sparen, ist kein spezielles Tuning, sondern die Verringerung des Fahrzeuggewichtes. Je schwerer Ihr Auto ist, desto mehr Energie wird zu seiner Fortbewegung benötigt und desto höher ist auch der Benzinverbrauch. Daher sollten Sie alle Aufbauten, die Sie nicht unbedingt benötigen, entfernen. Dazu gehören beispielsweise Fahrradträger oder Dachboxen. Solche Aufbauten können durchaus bis zu 2 l Benzin pro 100 km zusätzlich verbrauchen. Es gibt Leute, die fahren ihre leeren Getränkekästen tagelang durch die Gegend, bevor sie diese im Supermarkt abgeben. Auch bei solchen Zusatzlasten sollten Sie immer an Ihren Benzinverbrauch denken.

Prüfen Sie den Luftdruck Ihrer Reifen

Benzin sparen lässt sich auch durch den optimalen Luftdruck der Reifen. Bei zu geringem Luftdruck ist der Rollwiderstand der Reifen größer und der Benzinverbrauch steigt. Mitunter wird sogar empfohlen, den Luftdruck um 0,1-0,2 bar höher zu wählen, als vom Hersteller empfohlen. Durch diese Maßnahme bleibt der Fahrkomfort nahezu gleich, der Benzinverbrauch jedoch sinkt.

Denken Sie beim Benzin sparen auch an Klimaanlage und Sitzheizung


Dass die Klimaanlage ein echter Spritfresser ist, wissen die meisten Menschen. Tatsächlich beträgt der zusätzliche Verbrauch durch die Klimaanlage ungefähr 0,6 l pro 100 km. Schalten Sie Ihre Klimaanlage also nur dann ein, wenn es unbedingt notwendig ist. Das gleiche gilt für die Sitzheizung, Ihr Mehrverbrauch liegt bei ca. 0,4 l pro Stunde.