Vitalität und Schmerzlinderung durch Magnetismus
Bereits die alten Ägypter wussten Bescheid
Bereits den alten Ägyptern und den alten Chinesen war die therapeutische Wirkung des Magnetismus bekannt. Die Wirkmechanismen des Magnetismus wurden wissenschaftlich aber erst im 19. und 20. Jahrhundert erforscht. Hieraus entstand die „Pulsierende Magnetfeldtherapie“. Eine sanfte Methode, die heute vielfach zur Behandlung von chronischen Krankheiten wie zum Beispiel Arthrose, Osteoporose und sogar Migräne eingesetzt wird. Für viele Ärzte und Heilpraktiker ist diese Methode aus ihrem Praxisalltag nicht mehr weg zu denken.
Die Körperzellen sind, auf Grund ihrer Erkrankung nicht mehr in der Lage, Nährstoffen und Sauerstoff in einem ausreichenden Maße aufzunehmen. Konzentrationsschwäche, Schlaf- und Stoffwechselstörungen sind die häufigsten Folgen.
Die „Pulsierende Magnetfeldtherapie“ hat das Ziel, das Energieniveau der Zellen wieder anzuheben und damit deren Leistungsmöglich wieder zu steigern.
In Matten befindliche Spulen wird bei dem Verfahren ein Magnetfeld aufgebaut. Mittlerweile gibt aus sehr gute Geräte die einen optimalen Einsatz zu Hause möglich machen. Feinstufige, auf die vorliegenden Beschwerden genau abgestimmte Programme, stehen dem Anwender zur Verfügung. Die einfache Bedienung ist für Jeden, ob Jung oder Alt, sehr schnell erlernbar. Ein dauerhafter Erfolg durch die „Pulsierende Magnetfeldtherapie“ ist in der Regel durch die regelmäßige Anwendung gewährleistet.
Durch die häusliche Anwendung kann der Patient, nicht nur den Zeitpunkt der Anwendung individuell festlegen, sondern darüber hinaus hat er auch die optimale Möglichkeit sein persönliches Wohlbefinden und seine Leistungsmöglichkeit bequem zu verbessern.