Beruflicher Erfolg ist eine Frage des Auftritts!
Beruflicher Erfolg mit Psychologie
Die Karriereleiter zu erklimmen war schon immer eine trickreiche Angelegenheit. Viele Menschen, die in Unternehmen arbeiten, kennen das Phänomen, oder eher das Problem. In der Gesellschaft wird uns gerne immer wieder gesagt, dass das Maß aller Dinge ein Beruf mit einer guten Karriereleiter ist. Erst wer der Chef ist, oder sogar der Oberchef der Chefs, kann laut Gesellschaft sagen, dass das Karriereziel erreicht wurde. Dann erst gilt man selbst als erfolgreich.
So weit so gut, aber so oft das auch angepriesen und vorgegeben wird, es wird immer eine Sache vergessen; Wie geht das überhaupt? Da werden teilweise absolute Trotteln befördert und man selbst wird übergangen! Was läuft falsch!?
Die Antwort lautet: Psychologie. Keine Überraschung, denn es wird bereits im Titel dieses Artikels erwähnt, ich weiß. Und ja, man hört oft davon, dass Pychologie in vielen Bereichen des Lebens die Musik spielt, den Ton angibt und letztenendes unser Handeln bestimmt. So abgedroschen das Thema auch ist, es ist dadurch nicht weniger wahr.
Da der Rahmen hier begrenzt ist, werde ich das Thema eingrenzen. Ich rede dabei nicht von ausgeklügelten Psychotricks, um Menschen unbewusst zu unterwerfen. Es geht mehr um den eigenen Auftritt und den Einfluss auf andere.
Ich will es erklären: Man muss im Grunde zwei Dinge im Kopf behalten, wenn man die Karriereleiter erklimmen möchte. Erstens ist man wie so oft nicht der einzige, der die Leiter hoch will, sondern man konkurriert mit den eigenen Kollegen. Zweitens muss der Chef überzeugt werden, denn der segnet im Grunde die Beförderung ab. Kann der Chef nicht überzeugt werden, braucht man es garnicht weiter zu versuchen.
Den Chef zu überzeugen und für sich zu gewinnen ist eine Frage des Auftritts. Wirkt man kompetent und mit voller Elan? Hat man alles unter Kontrolle? Oder ist man eher von der Wirkung her eine unmotivierte Schlaftablette? Und wirkt weniger kompetent?
Können, Kompetenz und Fähigkeiten hin oder her, die sind zwar wichtig, um den Job an sich machen zu können, aber sie werden ignoriert, wenn wir uns ein Bild über andere Menschen machen. Auch wenn es ziemlich affig ist, aber die meisten Menschen achten einfach nur auf den Auftritt einer Person und wie er wirkt. Auf die Eigenschaften wird dann einfach nur geschlossen, auch wenn es nicht wirklich stimmt. Das ist auch der Grund, warum teilweise totale Knallchargen befördert werden. Ihr wisst, der Typ hat es nicht drauf und die Beförderung nicht verdient, aber der Chef weiß es eben nicht, denn der hat ein anderes Bild von dem Kandidaten als Ihr sie habt.
Dann kommt noch der Konkurrenzkampf dazu. Habt Ihr in eure Abteilung des öfteren mal ziemliche Nervensägen gehabt, oder Choleriker, oder Besserwisser? Viele sind zwar sozial einfach imkompetent, aber trotzdem haben viele mit dem Verhalten eine Absicht, diese Personen wollen einfach besser aussehen als Ihr. Sie erhoffen sich damit Pluspunkte beim Chef, und warum der Chef so wichtig ist wissen wir ja.
Das sind einfache Beispiele. Es gibt auch komplexere Facetten, wie hinterhältiges Verhalten in Form von Verbreiten böser Gerüchte oder den Erfolg eines Teamprojekts so einheimsen, dass man alleine gut dasteht, ohne dass das Team etwas merkt.
Es ist von Vorteil, diese Typen zu kennen und mit ihnen umgehen zu können. Sie ahnen garnicht wie erfolgreich Sie sein können, wenn Sie in der Lage sind, beim Chef einen guten Eindruck machen zu können und zeitgleich in der Lage sind, Störenfriede zu eliminieren, die den Arbeitsablauf erschweren. Mit Störenfriede meine ich nicht nur Ihre Konkurrenz, sondern alle, die mit Ihnen irgendwie zusammenarbeiten. Nörgler und Pessimisten zB. wollen nicht unbedingt Karriere machen, können aber das Teamwork ziemlich stören. Es ist daher ziemlich praktisch, wenn Sie wüssten, wie Sie solche Personen einspannen und für sich gewinnen können, um einen reibungslosen Ablauf bei Teamprojekten zu gewährleisten. Jemand, der ein Team so gut im Griff hat, der wird vom Chef garantiert gut wahrgenommen, vorausgesetzt Sie können es dem Chef gut verkaufen, was an sich auch wieder etwas trickreich ist.
Das ist im großen und ganzen das Geheimnis. Karriere wird nicht wirklich mit Können gemacht, sondern mit psychologische Überzeugung. Ich neige mich dem Ende, denn mehr kann ich nicht erzählen, ohne den Rahmen zu sprengen.
Aber es sollte reichen, um das Interesse für dieses Thema zu wecken, und Interesse sollte man dafür haben, denn für die Karriere kommt man nicht herum sich in diesem Bereich schlau zu machen. Für mehr Infos und Einzelheiten empfehle ich die eine Seite über 'Beruflichen Erfolg' zu lesen, die dieses Karrierethema etwas genauer auffasst, auch mit Schwerpunkt Psychologie. Zum ansehen ist es auf jedenfall geeignet. Ich zumindest kenne keine andere Seite bis jetzt...
Viel Spaß noch im Web!