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Erziehung & Kinder

Bound by Flame – Erfahrungsbericht Teil 1/4

Nachdem ich mit Kingdoms of Amalur durch war, habe ich mit Bound by Flame weitergemacht, was ich schon ein bisschen angespielt habe aber wo ich dann Amalur einfach mal dazwischen gequetscht habe. So habe ich mich dann nach über einem halben Jahr wieder an das Spiel aus dem Jahr 2014 gesetzt, weil ich ja die Sachen, die ich anfange eigentlich auch fertig machen will. Und Bound by Flame ist gar nicht mal so übel. Vor allem ist es linear, was ich nach Amalur als sehr angenehm empfand, weil man dadurch ja doch ein wenig an die Hand genommen wird und auch die Hauptstory nicht aus den Augen verliert.

Bound by Flame – Erfahrungsbericht Teil 1/4
Bound by Flame – Erfahrungsbericht Teil 1/4

Anspruchsvolle Kämpfe

Es gibt eine übersichtliche Anzahl an Nebenquests. Das ganze Spiel fand ich absolut rund. Es war auch sehr angenehm, dass die Kämpfe im Gegensatz zu Amalur sehr anspruchsvoll waren und man sich wirklich überlegen musste, wie man es macht. Ich habe natürlich wie immer auf leicht gespielt, trotzdem war es hart und ich bin sehr oft gestorben. Aber mir hat das gefallen, da ich so auch kein komisches Gefühl hatte, zu wenig vom Spiel mitnehmen zu können, weil die Kämpfe zu leicht sind und ich daher auch meist keine Heiltränke oder andere Spielfeatures benötige.

Datum: 14.02.15

Die anderen Teile:
Bound by Flame – Erfahrungsbericht Teil 2/4
Bound by Flame – Erfahrungsbericht Teil 3/4
Bound by Flame – Erfahrungsbericht Teil 4/4