Spargel und Bratwürste
Bratwürste und Spargel
Hallo Ihr lieben Hexen!
Hier habe ich mal einen guten Tipp für alle Grillfreunde unter Euch. Zwar esse ich kein Fleisch mehr, aber ich fand diesen Tipp trotzdem gut.
Aber bildet Euch bitte selbst ein Urteil.
Bratwürste vom Grillen übrig?
Kein Problem!
Tiefgefrorene Laugenbrezen zum Selberbacken aus der Tiefkühltruhe holen und auftauen. Die aufgetauten Brezen aufwickeln, so dass lange Teigschnüre vor mir liegen. Diese Schnüre drücke ich etwas flach und umwickele jede Bratwurst mit Teig spiralenförmig. Man sieht nix mehr von der Wurst. Auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen und in der mittleren Schiene bei 175 Grad goldbraun backen. Schmeckt warm und kalt. Natürlich kann man auch extra für diese Mahlzeit Würste braten, wenn man nicht warten will, bis was von Grillen übrig bleibt. Fein ist es auch, wenn man den Teig noch mit Sesam, Mohn o. ä. bestreut.
Spargel einfrieren ist ein super Tipp für alle Spargelliebhaber, die auf den ganzjährigen Genuss der schmackhaften Stangen nicht verzichten möchten: Frischen Spargel - Handelsklasse 1 - in ausreichender Menge während der deutschen Spargelsaison (ca. Mitte April bis 24. Juni) kaufen, daheim sofort schälen und portionsweise in Stücken oder als ganze Stangen einfrieren. Tut dem Spargel weder geschmacklich noch optisch Abbruch (im Gegenteil - er hebt sich um Klassen vom sonst handelsüblichen - für meinen Geschmack viel zu dünnem - Gefrierspargel ab).
Übrigens kann man die Schalen auch extra einfrieren und beim Kochen des Spargels eine Hand voll dazugeben... gibt einen intensiveren Geschmack, sollte aber vor dem Verzehr der Spargelstangen wieder aus dem Sud gefischt werden.
Zum Zubereiten einfach die gewünschte Menge gefrorenen Spargel entnehmen und in kochendem Salzwasser (mit etwas Butter, Zucker und einem Spritzer Zitrone) garen.
Und schon haben wir noch lange etwas von der Spargelsaison.
In Licht & Liebe
Karen