Computer Games
Browsergames – das Erfolgskonzept entschlüsselt
Die Funktionsweise von Browsergames
Seit einigen Jahren erobern Browsergames unsere Herzen. Die Spiele sind einfach zu verstehen und es gibt eine riesige Auswahl an Titeln. Doch was macht die Browsergames so attraktiv? Im Gegensatz zu klassischen Games sind Browsergames kostenlos. Dies macht es vor allem für Leute ohne Geld sehr attraktiv. Das Prinzip hinter den Spielen ist so einfach wie genial: Während das Spiel mit den Grundfunktionen kostenlos ist gibt es gewisse Gegenstände die kostenpflichtig sind. Zwar kann man das Spiel ohne diese Gegenstände problemlos bewältigen aber mit diesen Gegenständen geht es schneller oder effektiver. Die Idee ist also die Konsumenten zu Beginn mit dem kostenlosen Angebot zu locken. Wenn sich der Konsument mehr und mehr mit dem Spiel auseinander setzt führt dies bei vielen früher oder später zu dem Punkt an dem „nur ein paar Euro“ für virtuelle Gegenstände ausgegeben werden. Was für den Spieler nur ein paar Euro sind, sind in der Masse für den Produzenten Millionenbeträge. Neben dieser Einnahmequelle gibt es noch eine weitere Einnahmequelle: die Werbung. Durch Werbung können Browsergames vor allem in der Startphase Erträge erspielen. Dies ermöglicht es dem Entwickler die nötigen Erträge zu generieren um das Spiel weiterzuentwickeln. Sofern das Game erfolgreich wird kommen weitere lukrativere Werbeverträge hinzu. Durch die Vielzahl an Werbeverträgen können große Summen zusammenkommen. Aus diesem Grund sind die Werbeeinnahmen eine elementare Einnahmequelle. Die Kunst ist das Platzieren der Werbung. Das Problem dabei ist, dass die Spieler keine Lust auf permanentes aufpoppen von Werbung hat. Dies kann den Spielspaß mindern und Kunden vergraulen. Also geht es darum möglichst effizient die Werbungen zu platzieren. Mit wenig Werbung viele Kunden erreichen, das ist die Kunst der erfolgreichen Browsergameentwickler.
Werbeeinnahmen als Basis
Über die Einnahmen können die Spieledesigner sich von einem zum nächsten Browserspiel durcharbeiten. Im Laufe der Zeit können so richtig gute Einnahmen generiert werden. Zwar kostet die Entwicklung von Browsergames nicht viel aber diese, im Vergleich zu klassischen Spielen, günstigen Browsergames müssen auch finanziert werden. Durch die Einnahmen können die Spiele verbessert werden was wiederrum die Spieler erfreut. Letztendlich ist das ganze Prinzip eine geniale Idee. Für diejenigen die kein Geld haben und es auch nicht investieren wollen die können ein Spiel kostenlos spielen und so Spaß haben. Diejenigen denen ein paar Euro für den Ingame-Fortschritt nicht zu viel sind können sich so ihren Spaß erhöhen und die Spieledesigner entwickeln innovative Spieleideen und können so selbst ihr Geld verdienen. Somit sparen sie sich den Weg über die klassischen Spieleentwicklerfirmen. Sie haben mehr Freiheiten und können diese in ihren Games ausdrücken. Doch die Existenz von Browsergames ist nicht das Ende für die etablierten Spieleentwickler, ganz im Gegenteil. Zu dieser Erkenntnis kommt auf www. kostenlosesbrowsergame.de. Man kann die Browsergames als Zwischenglied zwischen Spieler und nicht Spieler verstehen. Wenn sich ein neuer Spieler an Browsergames versucht entwickelter unter Umständen ein Interesse an dem Spielen generell. Dies kann wiederum dazu führen, dass er schwerere und komplexere Spiele spielen möchte. Dies führt wiederum dazu, dass die etablierten Anbieter mehr Spiele verkaufen und alle sind glücklich. Die Browsergames sind meiner Meinung nach eine gute Ergänzung zu den bestehenden Spielen. Sie bieten Potential für eine völlig neue Käuferschicht und können somit den Spielemarkt ankurbeln.