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Charlie Chaplin Taiji gut für Gesundheit Pantomimik und Wut
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Die Charlie Chapelin Schattenbox-Stellungen
Bei diesem Schattenboxen sind nur Rundschläge erlaub, die nicht schlagartig sind , diese müssen wie bei alle Taijiarten bogen- bzw. kreisförmig ausgeführen werden und natürlich aus der stehenden Grundstellung erfolgen. Die Füsse stehen etwa einen halben Meter auseinander, die Arme hängen seitwärts herab. Nun bilden diese einen bogenförmigen Halbkreis, die Hände werden zur Faust. Der Armenhalbkreis bewegt sich zuerst links von unten nach oben und zugleich nach vorne wie beim Boxschlag , der als Dehnung erscheint. Nun wird von rechts her die Hüfte hin und her gedreht. Dabei entstehen zwar Faustschläge, die aber schwunghaft gedehnt und gedreht, sowie im Oberarmgelenk verstärkt werden. Dabei sollte man von der Tiefschlag- bis zur Hochschlagkreisbewegung variieren. Mit schnellen Hüftwedungen können die so schnell wie bei einem Boxer werden. Auch der Schlag unter der Gürtellinie ist erlaubt, wenn kein lebendes Objekt vor einem steht. Nun wechselte man zur rechten Seit führt die gleichen Faustkampfbwegungen wie bei der linken Seite aus. Wenn das klappt, beginnt man wechselseitig, abwechselnd links und rechts diese Bewegungen als Boxkampf zu inszenieren. Lieber etwa langsamer bewegen, als zu schnell, besonders wenn man innere Harmonie und Ausgeglichenheit anstrebt, bitte in Zeitlupe ausführen. Hat man aber Wut auf einen schlimmen Menschen oder auf böse Schicksalsschläge, sollte man mit schneller Faustschläge kontern, aber fair und keinen bösen Voodoozauber veranstalten. Nur den inneren Druck, den Dampf aus sich heraus lassen. Auch bei Kreuzschmerzen und Verspannung ist diese Schattenboxen sehr hilfreich. Wie man dabei den komischen Aspekt hervorheben will und als pantomimische Lachnummer gestaltet, wird gleich weiter darüber berichtet.
Text Charlie Chaplin Taiji gut für Gesundheit Pantomimik und Wut
Das Charlie Chapelin Taiji als Panotomie-Lachnummer gestalten
Auch ist dieser Schattenboxkampf ist als komische Darstellung beliebt, wenn man sich eine schwarze Erbse aufsetzt, ein schwarzes Schnurrbärtchen anklebt und mit den Augen die Zuschauer anstarrt. Da wird das zur Lachnummer, wenn man das Entenwatscheln wie Charlie Capplin mit seitwärs gesetzten Füssen beginnt. Kinder lachen sich dabei kaputt. Auch kann mit gebeugten Arm einen Regenschirm tragend vortäuschen oder einen richtigen benutzen. Nun kann man diesem zusammenfalten, den Griff nach oben stellen, sich beugen das Kinn darauf setzen und unentwegt die Zuschauer anstarren, aber keine Miene verziehen und einen strafenden Blick auf die Lacher werfen. Der Pantomie und der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt.