"Club 27" - Doors- und Nirvana-Tribute-Event in Eppingen
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Es war einfach gut: Live-Konzert mit „The Doors of Perception“ und „Samsara“ am Samstag, 7. Mai, in der Stadthalle

"Club 27" - Doors- und Nirvana-Tribute-Event in Eppingen

Eppingen – Was haben absolute Kult-Bands wie „Nirvana“ und die „Doors“ gemeinsam? Ihre Bandleader, Kurt Cobain und Jim Morrison, gehören beide dem „Club 27“ an. Und wer am Samstag, 7. Mai, zum Konzert-Event in die Stadthalle nach Eppingen kam, der konnte erleben, was dahinter steckt. Dafür sorgten mit „The Doors of Perception“ und „Samsara“ zwei Bands, die weit über das hinausreichen, was gemeinhin als Coverband auf der Bühne steht. Die „Doors“ und „Nirvana“, zwei Bands mit Kult-Charakter, erlebten bei diesem Tribute-Konzert in Eppingen eine Art Wiederauferstehung.

Wer das Event verpasst hat und trotzdem wissen will, was ihm beim „Club 27“ in Eppingen geboten wurde, hier ist die Auflösung: Kurt Cobain, Sänger, Songschreiber und Gitarrist der Gruppe „Nirvana“, und auch Jim Morrison, genialer Kopf der Band „The Doors“, starben im 27. Jahr ihres jungen, stürmischen Lebens. Und im „Club 27“ sind die beiden in guter, um nicht zu sagen bester Gesellschaft: Titanen wie Jimi Hendrix oder Janis Joplin gehören dazu und natürlich Brian Jones, ein Gründungsmitglied der legendären „Rolling Stones“.

Zurück zum 7. Mai in der Stadthalle in Eppingen. „Es ist für mich ein absolutes Tribute-Konzert“, betont Veranstalter Norbert Höge, „also ein Abend zu Ehren zweier der größten Genies der Rock-Geschichte.“ Und nicht zuletzt: 2011 ist Jim Morrisons 40. Todesjahr. Das Genie starb am 3. Juli 1971.

Die französische Formation „Samsara“ (Sanskrit für den Kreislauf des Werdens und Vergehens) fängt die Magie der Band „Nirvana“ ein, vor allem die des legendären MTV-Unplugged-Konzerts vom 18. November 1993. Die Band beschränkt sich dabei nicht nur auf eine authentische musikalische Reproduktion. Auch optisch wird die besondere Atmosphäre dieses denkwürdigen Abends in New York durch Musiker, Instrumentierung und Bühnenbild nahezu perfekt wiedergegeben. (http://video.mytaratata.com/video/iLyROoafYrHS.html)

Da das Originalkonzert nur etwa eine Stunde dauerte, hat „Samsara“ weitere „Nirvana“-Songs unplugged und zudem auch ein paar Eigenkompositionen mit im Gepäck, die sie respektvoll und behutsam in das Konzert einfügt.

“The Doors of Perception” kommen aus Berlin. Nach über dreihundert Konzerten gelten sie als die führende „Doors“-Tributeband in Europa. Die Formation besteht aus vier Profimusikern mit langjähriger Live- und Studioerfahrung, ist regelmäßig in allen namhaften Liveclubs Deutschlands zu Gast und spielte mit Classic-Rock-Größen wie „Barclay James Harvest“, „Wishbone Ash“, „Ten Years After“, „Slade“ und „Canned Heat“. Der Erfolg der Band beruht auf der hohen musikalischen Qualität der Konzerte und der charismatischen Performance des Sängers Marko Scholz, dessen Stimme der Jim Morrisons bis ins Detail gleicht. Nach jahrelanger Auseinandersetzung mit der Musik und Poesie der „Doors“ beherrscht die Gruppe die künstlerischen Details, um den einmaligen Acidrock-Sound lebendig werden zu lassen.

Wer eine Notiz auf Norbert  Höges Homepage hinterlassen will, hier die Adresse:

http://www.noho-live.de

 www.thedoorsofperception.de www.m-event.de