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Das Geschäft mit den Singles: So finden Sie eine vertrauenswürdige Partnervermittlung

Mit der Liebe lässt sich scheinbar viel Geld verdienen, auch im Internet. Immer mehr alleinstehende Menschen suchen ihr Glück online. Mittlerweile gibt es so viele Plattformen zum Flirten, Chatten und Kennenlernen im Netz, da fällt es schwer, den Überblick zu behalten. Welchen Anbieter sollte ich nutzen? Woran erkenne ich eine seriöse Singleseite?
Häufig sind die Angebote aber undurchsichtig, die rosarote Brille der Flirtwilligen wird hier gerne ausgenutzt. Am Anfang ist das Angebot noch kostenlos, doch trotzdem wird ein Vertrag abgeschlossen. Die böse Überraschung kommt dann spätestens, wenn die erste Rechnung im Briefkasten landet. Damit das Flirten im Internet nicht zur Kostenfalle wird, sollte man auf einige Dinge achten.

Das Geschäft mit den Singles: So finden Sie eine vertrauenswürdige Partnervermittlung
Das Geschäft mit den Singles: So finden Sie eine vertrauenswürdige Partnervermittlung


Vorsicht Abofalle bei Singlebörsen


Uunächst ist die Partnervermittlung kostenlos. Frauen können sich meistens kostenlos anmelden, Männer zahlen häufig schon von Beginn an einen kleinen Beitrag. Oder es gibt einen kostenlosen Testaccount, der auch als Kennenlernangebot beworben wird. Der Trick der Plattformen ist eigentlich von den kostenlosen Zeitschriftenabos bekannt. Am Anfang ist die Mitgliedschaft kostenlos, wenn man nicht rechtzeitig kündigt, hat man automatisch einen Vertrag für ein ganzes Jahr abgeschlossen. Das erfährt man häufig nur im Kleingedruckten.
Bevor Sie sich bei einem Anbieter anmelden, sollten Sie zunächst im Internet nach Erfahrungen mit dieser Seite suchen. Für den Anfang empfehlen sich vor allem die großen, bekannten Anbieter. Testberichte lesen Sie beispielsweise hier auf der Seite singleboersen-experten.de.
Außerdem sollten Sie niemals direkt zu Beginn irgendwelche Kontodaten oder Ihre Adresse angeben.


Doch selbst wenn Sie sich für ein Probeabo entscheiden sollten, bedeutet das noch lange nicht, dass dies zwangsläufig in einem Jahresvertrag enden muss. Dabei ist es nur wichtig, dass man sich darüber im Klaren ist, dass das Testabo rechtzeitig gekündigt werden muss. Die Kündigung sollten Sie immer schriftlich aufsetzen und vor Ablauf der Frist abschicken.


Kostenlose Partnervermittlung als Alternative?


Wer nur ein wenig Flirten möchte, kann sich auch bei einer kostenlosen Singlebörse im Internet anmelden. Häufig werden hier nur die E-Mail-Adresse und ein Benutzername verlangt. Kostenlose Portale haben ihre Vor- und Nachteile. Nachteilig ist, dass hier möglicherweise mehr Menschen unterwegs sind, die nicht wirklich einen Partner suchen, sondern nur ein wenig für den Zeitvertreib flirten wollen.


Seriöse Partnervermittlungen Kosten zwar einen monatlichen Beitrag, dafür wird allerdings bei einem guten Portal auch etwas geboten. So sollte die Identität der Mitglieder beispielsweise geprüft werden. Dieser Aspekt ist vor allem Frauen wichtig, denn es vermittelt doch ein Gefühl der Sicherheit.


Sicherheitsvorkehrungen für das erste Treffen


Egal ob kostenlos oder kostenpflichtig, wenn man mit gesundem Menschenverstand vorgeht, birgt eine Singlebörse nicht mehr oder weniger Risiken, als das Kennenlernen im "echten Leben". Treffen Sie sich zunächst nicht privat, sondern an einem öffentlichen Ort wie beispielsweise in einem Café.