Mein Textbericht zu: Mein Tagebuch App von Appmaker für das iPad und iPhone
Dein Tagebuch auf dem iPad mit echt gutem Design!
Ich bin eigentlich nicht so der Typ der Tagebücher schreibt. Allerdings bin ich nun vor ein paar Tagen auf eine Tagebuch-App gestoßen, und siehe da, ich habe diese auch gekauft.
Allerdings nicht gerade aus dem Grund, damit ich schön ein eigenes Tagebuch schreiben kann, sondern damit ich diverse Texte die nur für mich gedacht sind auch nur für mich habe. Ich sage mal so, wenn ich Besuch habe und mein Besuch sich das iPad ansehen will, muss es nicht sein, dass die Person uneingeschränkten Zugriff auf mein geschriebenes hat.
Für diesen Zweck dient die App "Mein Tagebuch" aus dem Hause "Appmaker".
Design der App
Ich muss zugeben, die App ist optisch sehr gut gelungen. Das Standarddesign hat ein schönes altes Aussehen, welches einem alten Buch gleicht, dass man auf dem Dachboden eines alten verlassenen Hauses fand. Es hat einen dunkelbraunen Umschlag und hellbraune vergilbte Seiten. Wenn man seine ersten Texte in dem Buch verfasst hat, erkennt man sofort das hier viel Wert in realistischem Aussehen gelegt wurde, da die Schrift mit dem Gesamtbild sehr gut übereinstimmt. Man hat auch noch ein weiteres Design. Das zweite kostenlose Design hat einen schwarzen Umschlag und weiße Seiten. Ich würde hier nun eher meinen, dass dieses Design eher neumodisch ist. Wem die beiden vorinstallieren Arten nicht reichen, kann sich per In-App-Kauf noch weitere Themen dazukaufen, welche lediglich 89 Cent kosten. Ich finde den Preis durchaus angemessen. Zum Kauf stehen die Themen "Baby Theme", "Telling Stories" und "Reise Theme". Es könnte durchaus mal irgendwann mehr Designs geben, aber ich denke für eine gute Tagebuchapp reichen die bereits existierenden durchaus aus.Sicherheit
Was ist ein Tagebuch ohne ein Schloss und einem Schlüssel???
Sicher alles nur kein Tagebuch. Aber man kennt sicher noch das Tagebuch der kleinen Schwester, eine Nadel zur Hand und das Schloss ist in null Komma nichts geknackt. Ich hatte zwar keine Schwester, an deren Tagebuch ich das als kleiner Junge testen, konnte aber ein guter bekannter von mir. *grins*
Naja, die kleinen Kindersünden ... Aber um ich hätte es wohl eh nicht getan, da ein Tagebuch für mich ein Stück Privatsphäre ist.
In der Tagebuch-App ist das aber nicht mehr so einfach. Was ich echt gut finde, da beim Erstellen eines Tagebuchs ein Passwort eingegeben werden muss. Danach kommt noch mal die Abfrage einer möglichen E-Mail-Adresse. Allerdings nicht für Werbe-E-Mails. Dies hat eine ganz besondere Funktion. Hat man nämlich mal sein Passwort vergessen, kann man sein Passwort mithilfe der E-Mail-Funktion zurücksetzen lassen. Das neue Passwort, das zufallsgeneriert wird, wird dann an die eingegebene E-Mail-Adresse gesendet. Wenn man nun den kleinen Mix aus Zahlen und Buchstaben in dem Tagebuch eingibt, dessen Passwort man vergessen hatte, kommt man wieder an den Inhalt. In dem Tagebuch selbst kann der Autor des Buches auch das Passwort sowie die E-Mail-Adresse jederzeit ändern.
Dieses Feature finde ich extrem fortschrittlich für eine Tagebuch-App. Da dies die Sicherheit enorm steigert.