Der Jesus-Doppelgänger
Der Jesus-Doppelgänger
jurgko

Religion

Der Jesus-Doppelgänger

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Erstmals las ich von einem Pfarrer aus der Schweiz ein Buch mit anderen Informationen über Jesus. Dieser wurde als Apollo verehrt und der Name Jesus wäre erst im fünften Jahrhundert bekannt geworden. Da tauchten auch umfangreiche Belehrungen über das Fleischessen auf. Wer Todes isst, ist des Todes! Da kann es sich nur wie so oft um eine Verwechslung handeln. Ebenso soll Jesus in Indien aufgetaucht sein.
Über den Jesusdoppelgänger gibt es viele Dokumente, er wurde nicht so mysteriös beschrieben, wie der Bibel-Jesus. Er lebte auch zur Zeit von Jesus. Er heißt Appolonius von Tyana. Wie ein Jesus-Klische vollführte er auch die gleichen Wunderheilungen, z. B. mitten in einem Trauerzug erweckte er ein totes Mädchen wieder zum Leben. Er vertrieb die schlimme Pest aus einer Stadt, dazu rief er auf einen Bettler zu steinigen. Getroffen, verwandelte sich der Bettel in eine dämonische Tiergestalt und löste sich auf. Es gab keine Pesterkrankungen mehr.
Jedoch von Jesus unterscheidet er sich grundsätzlich. Sein göttliches Bewusstsein schaffte er sich in vielen Reinkernationen. Er war ein eifriger Pythagoreer. Er studierte eifrig die Lehren von Pythagoras, den großen weisen Philosophen aller Zeiten. Alle Lehrer kennen den Satz vom Pythagoras, der nicht von ihm stammt, aber nur wenige interessiert sein unglaubliches Wissen. Sogar Platon opferte ein Vermögen, um die Bücher des großen Meisters zu erwerben.
Jedoch Appolonius begnügte sich nicht damit, er war immer auf der Suche nach großen Meistern der Weisheit. Es ist umstritten, ob er Indien war um von der Brahmanen zu lernen. Aber er kannte ihr Wissen. Er wurde bekannt, wegen der Streitgespräche mit den römischen Herrschern und landete oft in Gefängnissen. Bei der schlimmsten Anklage verschwand er spurlos aus dem Gerichtssaal. Er wurde nicht gekreuzigt. Zur Zeit der Christenverfolgung wurde sogar Apollonius gegen Jesus ausgespielt. Er war neben Jesus eine ebenso große Lichtgestalt, die aber zu seinen Lebzeiten schon viel Gutes bewirkte, sogar im Senat von Rom.