1. Schritt: Bausparen und Eigenkapital
Der Traum von den eigenen vier Wänden
Der Grundstein für den Bau eines Hauses sollte ein wenig Eigenkapital sein. Denn es kommen Kosten auf einen zu, die sich vorausschauend nur schlecht überblicken lassen. Vor allem ist es wichtig, Verantwortung für die eigene Immobilie zu übernehmen. Man muß viel Zeit und Arbeit investieren und so manches vorhaben wird nicht so gelingen, wie man es sich vorstellt. Ohne Kredit läuft meist garnichts. Schulden werden anfallen, welche man sorgfälltig überblicken sollte. Man verkalkuliert sich schnell und sitzt schneller in der Schuldenfalle als man denkt. Wichtig ist auch, sich ganz sicher zu sein, welche Anforderungen man an seine Immobilie stellt. Soll es ein Fertigbauhaus sein, ein Massivhaus oder eine Bestandsimmobilie. All diese kriterien sind sehr wichtig für den Bau oder Kauf einer Immobilie. Für die Finanzierung einer eigenen Immobilie müssen Sie oft Abstriche in Ihrem Lebensstandart machen. Wer keine Rücklagen hat, muß damit rechnen, an anderen Ecken zu sparen um sich sein Vorhaben leisten zu können. Bauen heißt auch manchmal verzichten. Reparaturen und Renovierungen müssen selbst bezahlt werden. Als Mieter genießt man oft die Vorteile, das sich der Vermieter um solche Dinge kümmert. Umsomehr Geld Sie vorher sparen, desto niedriger ist der Kredit, den Sie aufnehmen müssen. Denn auch die Zinsen sind zu bedenken, welche bei einem hohen Kredit beachtlich sein können. Die monatliche Belastung bei einer Baufinanzierung ist in der Regel höher als die Miete die Sie bisher zahlen. Legen Sie daher Ihr Geld gut an um das Eigenkapital zu erhöhen. Denn ein hoher Zinssatz ist wichtig für die Anlage. Ein Sparbuch zum Beispiel hat eine schlechte Verzinsung. Bevorzugt wählt man einen Ratensparvertrag (Prämiensparen). Vorteil eines Ratensparvertrages sind neben den Zinsen, die Prämie, welche die Rendite erhöht. Aber es gibt auch noch andere Möglichkeiten, Ihr Geld gewinnbringend anzulegen. Lassen Sie sich einfach bei der Bank Ihres Vertrauens beraten.