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Die 13 ein Unglücksbote oder Aberglaube?
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Fast alle Menschen glauben, dass die Zahl 13 Unglück bringt. Ist das ein Aberglaube? Viele Menschen leiden an einer Paraskavedekatriaphobia, das betrifft Freitag dem 13. Da bleibt so mancher am liebsten zu Hause im Bett.
An einem Freitag dem 13. wurde die Teilung Deutschlands zementiert, die Berliner Mauer gebaut und die DDR- Führung begann einen harten ideologischen Kurs.
Es heisst: An einem 13. sollte man nie eine Reise unternehmen oder einen Vertrag unterzeichnen. Selbst Bismarck hielt sich streng daran. Sogar der aufgeklärte Napoleon begann an diesem Tag nie eine Schlacht.
Jetzt schlägt es 13! diese Redewendung kennt jeder. Auch Judas, Apostel Nr. 13 verriet Jesus.
Die 13 folgt auf die 12, die eine heilige Ordnungszahl ist, z. B. 12 Monate hat das Jahr.
Dazu gab und gibt es 12 Tagesstunden und 12 Nachstunden, 12 Sternzeichen, 12 Apostel, 12 griechische und römische Götter, die Tafelrunde vom König Arthur hatte 12 Ritter.
Stellt die 13 alles Heilige auf dem Kopf?
Die 13 eine Macht-Zahl des Umbruches
Viele ängstliche Menschen für welche die 13 ein Verhängnis ist, sollten anbei sich über die das Positive dieser Zahlenmagie informieren, diese wurde oft zu meinem Glückstag. Erst mit der Christianisierung wurde die Zahl 13 verteufelt. Vorher galt die 13 als eine Glückszahl. Die wissenden Alten behauptetet: Wer diese Zahl zu nutzen versteht, dass dem Macht und Herrschaft gegeben werde.
Jedoch für eigennützige Zwecke, selbstsüchtige Macht zu erlangen, da wirkt die 13 zerstörend.
Die 13 ist eine Zahl des Umbruches. Diese ist mit Genie assoziiert und mit Pioniergeist, der das Altgeglaubte verändert und Neues aller Art entdeckt.
Meine wichtigsten glücklichen Wendepunkte mit der 13
Auch ich erlebte mit der 13 oft in meinem Leben ein Wende zum Guten. Ich hatte eine schlimme Lehrzeit als Schlosserlehrling in einer „Krauterbude“. Bei meiner Kündigung war der 13. Mai mein letzter Arbeitstag als Schlosser. Danach erlebte ich in Energieversorgung einen gutes kollegiales Verhältnis unter den Arbeitskollegen.
Die umgekehrte 13, die 31 hat die gleiche Bedeutung. Mit 31 Jahren ohne Abitur wurde ich am Literatur-Institut, eine Schriftsteller Hochschule in Leipzig immatrikuliert.
Nach 13 Jahren geheimen Verbot als Arbeiterschriftsteller, kam 1989 die Wende auch für mich. Jürgen Fuchs klärte mich auf, dass ich eine schlimme Stasiakte habe. Es dauerte Jahre bis zu Einsicht meiner Stasi-Akte, insgesamt vergingen 13 Jahre, bis ich als verbotener Autor endlich rehabilitiert wurde, da hatte ich bei den vielen Behörden-Ablehnungen immer Widerspruch eingelegt und die Hoffnung endgültig aufgegeben.
Mit 53 Jahren wurde ich Rentnerinvalide, trotzdem wanderte ich nach 13 Rentnerjahren nach Brasilien aus und heiratete meine junge brasilianische Frau.
Bei sich selber sollten Sie mal nachzuforschen, ob die 13 in Ihrem Leben eine Rolle gespielt hat? Bei einer negativen Rolle, bitte positiv denken. Denn Ihr Körrper glaubt, was Sie diesem sagen.