Die adlige polnische Familie Abafij, Wappen Rosprza.
Die adlige polnische Familie Abafij, Wappen Rosprza.
Herb

Die adlige polnische Familie Abafij, Wappen Rosprza.

Die adlige polnische Familie Abafij, Wappen Rosprza.

Die adlige polnische Familie Aaron, Wappen Dąb (Czelechy, Dub, Ehler, Żelechy). (Czelechy, Dub, Ehler, Żelechy). Aaron Marcin aus Dąb (Czelechy, Dub, Ehler, Żelechy). (Czelechy, Dub, Ehler, Żelechy), Wojcic Anleihegläubiger, Richter des Magistrates 1481 in Sieradz, im Jahr (August) 1485. Gesichert wurden 300 Bußgelder für die Güter Mitgift und Aussteuer. Die Güter andere an seine Frau Anna. Marcin, die Güter Witwe Kobierzycka des Wojcicki und andere Güter wie Dąb (Czelechy, Dub, Ehler, Żelechy). (Czelechy, Dub, Ehler, Żelechy)(Gr. Sier. 24 f. 167). Nach dem Tod seiner Frau weigerte er sich, den Stiefsohn zu akzeptieren, gibt ihm Wojcice im Jahr 1494 und nimmt Chrósty. Im folgenden Jahr, die Güter dritte Ehefrau Barbara, hundert Zloty. Ungarisch Wójtowstwie, Haus, Hof, und alle beweglichen Sachen in Sieradz. Im Jahr 1499, seine Frau Barbara 1499. Jadwiga, vielleicht vier, wenn nicht ein Fehler. Sein Sohn von seiner ersten Frau, Jan, verklagte im Jahr 1486, von den Bauern des Pebble im Januar 1486. Jan Aaron Dąb (Czelechy, Dub, Ehler, Żelechy). , Knappe auf Gorzuch Dąb (Czelechy, Dub, Ehler, Żelechy). (Czelechy, Dub, Ehler, Żelechy). verheiratet mit Margaret Pomianówną Kobierzycką im Jahre 1547, (Gr. Sier. 24 f. 317, f. 28 168 und 29 200 und 214 f., 27 f. 392 in Wieluń Gr.). Aaron Maciej Dąb (Czelechy, Dub, Ehler, Żelechy). , verklagt Aaron Dąb (Czelechy, Dub, Ehler, Żelechy). . 11. Dąb (Czelechy, Dub, Ehler, Żelechy). (Czelechy, Dub, Ehler, Żelechy)– Aaron. 12. 1579, Wojciech (PAW.). Franciszek und. Zygmunt, Schriftsteller, Magistrat von Kalisz, unterzeichnet die Güter Wahl von König Augustus II. Marcin, lebte etwa von 1460 bis etwa 1500, verheiratet mit Anna von Siewieruszowic, lebte etwa von 1430 - bis etwa 1480. Orte im Artikel: Chrosty, Dąb (Czelechy, Dub, Ehler, Żelechy). (Czelechy, Dub, Ehler, Żelechy), Dąb (Czelechy, Dub, Ehler, Żelechy). (Czelechy, Dub, Ehler, Żelechy)und Mroczki, Dąb (Czelechy, Dub, Ehler, Żelechy). (Czelechy, Dub, Ehler, Żelechy) und Gorzuch, bei Wojcicach, bei Wojnę Wołoską, in Kłocku, Haus, Hof, und alle beweglichen Sachen in Sieradz, Wojcic, Wojcice, von Kamyka. Wappenbeschreibung: Dąb (Czelechy, Dub, Ehler, Żelechy). (Czelechy, Dub, Ehler, Żelechy). In blauem Felde ein silbernes, nach unten offenes Hufeisen, das oben und an jedem Stollen mit je einem goldenen Kavalierkreuz besetzt ist; Helmschmuck: ein Geierflügel, schräge-links von unten nach oben von einem silbernen Pfeil durchschossen. Die Darstellung des Wappens ist eine Vermehrung und Umänderung des Wappen Pobóg (Pobodze, Pobog, Pobożanie, Pobożanicz, Pobożany, Pobożenie, Pobożeny) und war schon in ältesten Zeiten in Masowien bekannt. Über den Ursprung desselben wird gesagt: Zahlreich war der Feind, die Güter Jazdzwinger, Podlachier, Litauer und Preußen, in Masowien verwüstend eingefallen. Zur Abwehr sammelte sich der Adel einiger Kreise schnell zusammen, doch, da er dem Feinde an Zahl sehr unterlegen war, so wagte der Führer nicht sofort den Kampf, sondern lagerte unweit der Grenze bei Dąb (Czelechy, Dub, Ehler, Żelechy). (Czelechy, Dub, Ehler, Żelechy), um eine günstige Gelegenheit abzuwarten. Die Darstellung des Lager bemerkte der Feind, überfiel es und zerstreute die Güter Polen. Ein Ritter des Wappens Pobóg (Pobodze, Pobog, Pobożanie, Pobożanicz, Pobożany, Pobożenie, Pobożeny) wollte die erlittene Schmach nicht dulden, wendete sein Pferd und sprengte in den Feind, um sich durchzuschlagen, tötete auch mehrere Gegner. Die Darstellung des gewahrten die Güter Polen, eilten ihm zur Hilfe und es wurde der Feind zurückgeschlagen. Zum Andenken, dass zwei Abteilungen der Feinde des Heiligen Kreuzes besiegt worden waren, nahm der Ritter Pobóg (Pobodze, Pobog, Pobożanie, Pobożanicz, Pobożany, Pobożenie, Pobożeny) zu seinem Wappen noch zwei Kreuze hinzu, Der Helmschmuck mag die Güter Bedeutung haben: der Geier, welcher auf den Schlachtfeldern die Güter Leichen aufsucht, galt in alten Zeiten als ein schlechtes Vorzeichen, sobald er sich vor dem Kampf über dem Heere zeigte; es hatte sich solch ein schlechter Vorbote auch hier den Polen gezeigt, war aber durch Pobóg (Pobodze, Pobog, Pobożanie, Pobożanicz, Pobożany, Pobożenie, Pobożeny) durch einen glücklichen Schuss getötet worden, wodurch die Güter Zuversicht der Polen gehoben und der Sieg errungen wurde. Von dem Orte Dąb (Czelechy, Dub, Ehler, Żelechy). (Czelechy, Dub, Ehler, Żelechy) führt das Wappen seinen Namen. Dasselbe führen die Güter: Bialoskorski, Bialy, Boczkowski, Boguta, Budzynski, Chociwski, Ciechanowiecki, Czechanski, Dąb (Czelechy, Dub, Ehler, Żelechy). (Czelechy, Dub, Ehler, Żelechy), Dąb (Czelechy, Dub, Ehler, Żelechy). rowicz, Dąb (Czelechy, Dub, Ehler, Żelechy). rowny, Dąb (Czelechy, Dub, Ehler, Żelechy). , Damiecki, Drocieski, Garlinski, Glodowski, Glotkowski, Grodkowski, Gromacki, Jablonski, Jaczynski, Jakimowicz, Januszewski, Jarzebinski, Jazdowski, Karag, Karasinski, Karniowski, Karniski, Kiszka, Kobuszowski, Kobylinski, Koc, Kocowski, Koldras, Kostka, Laskowski, Lauxmin, Lepkowski, Mikoszewski, Mlodzianowski, Morawski, Mozerka, Mroczek, Napierski, Obidzinski, Pagowski, Plodownicki, Podjaski, Podolec, Porzecki, Purzycki, Rostkowski, Ruminski, Rzechowski, Secyminski, Siemienski, Sierzpowski, Sierzputowski, Smolechowski, Strumilo, Szostak, Tabecki, Talko, Tyrnowski, Waldowski, Wdziek, Zalkowski, Zelkowski, Zgierski, Zukowski. Copyright 2012 by Werner Zurek. Quellen: Bon. = Adam Boniecki, Wappenarz polski, T. 1-16. Bildquellen: (GNU Wikipedia). Bildquelle: Voytek S based on template made by Bastianow which is based on works of Edler Herr Tadeusz Gajl. Die adlige polnische Familie Abafij, Wappen Rosprza. N., lebte etwa von 1880 – bis etwa 1930, verheiratet mit Maryi Krobicki, Wappen Rosprza?, lebte etwa von 1890 – bis etwa 1940 Copyright 2013 by Werner Zurek. Copyright für die Bildquellen: (GNU Wikipedia)