Die adlige polnische Familie Abudowicz, Wappen Nieczuja (Cielech, Ostrew, Ostrzew, Ostrzeszew, Nieczyja, Nieczuja Pruska, Pień, Necznia, verändert Nieczaj).
Die adlige polnische Familie Abudowicz, Wappen Nieczuja (Cielech, Ostrew, Ostrzew, Ostrzeszew, Nieczyja, Nieczuja Pruska, Pień,
Die adlige polnische Familie Abudowicz, Wappen Nieczuja (Cielech, Ostrew, Ostrzew, Ostrzeszew, Nieczyja, Nieczuja Pruska, Pień, Necznia, verändert Nieczaj). Abudowicz Wappen Nieczuja (Cielech, Ostrew, Ostrzew, Ostrzeszew, Nieczyja, Nieczuja Pruska, Pień, Necznia, verändert Nieczaj) Wappenbeschreibung. Nieczuja (Cielech, Ostrew, Ostrzew, Ostrzeszew, Nieczyja, Nieczuja Pruska, Pień, Necznia, verändert Nieczaj). In rotem Felde ein senkrechter, schwebender, oben und unten abgeschnittener, schwarzer Baumstamm mit drei ge¬stümmelten Ästen auf der rechten und zwei solchen Ästen auf der linken Seite, in dem oberen Ende des Klotzes steckt ein silbernes Kreuz, doch wird statt des Kreuzes wohl auch ein Schwert geführt; Helmschmuck: innerhalb eines Adlerfluges das Wappenbild. Über den Ursprung dieses Wappens wird gesagt: Zur Zeit des Königs Boleslaw III. um 1119, warteten die Böhmen, die einen offenen Krieg nicht wagten, im Hinterhalte auf eine günstige Gelegenheit zu einem Überfall. Die Polen, welche die Böhmen nicht vermuteten, schliefen sorglos, bis einer der ihrigen, der mit der Waffe in der Hand, den Kopf auf einen Baumstamm gelegt, schlief, wie durch Gottes Eingebung, im Schlafe laut rief: der Feind, der Feind, welcher Ruf alle erweckte, die Polen zu ihren Waffen eilten und die Böhmen sich zum Überfall bereiteten, aber durch diese Wachsamkeit stutzig gemacht, die Böhmen schlugen. Der König verlieh dem Ritter, der den Warnungsruf erschallen ließ, dieses Wappen. Es ist aber als sicher anzunehmen, dass dieser Ritter das Wappen Ostrzew führte (nur den Baumklotz) und dass diese Verleihung nur eine Vermehrung des alten Wappens führte, das schon früher mit dem Namen Nieczuja (Cielech, Ostrew, Ostrzew, Ostrzeszew, Nieczyja, Nieczuja Pruska, Pień, Necznia, verändert Nieczaj) bezeichnet wurde; es werden jetzt auch beide Wappen nur demselben Geschlecht zugehörig erachtet. Die Güter Heimat dieses Geschlechts war wohl in den Wojewodschaften Sieradz und Sendomierz. Derszlaw, Vorschenk des Königs Boleslaw, war wohl der mit dem Wappen beliehene, der um 1110 das Dorf Nieczuja (Cielech, Ostrew, Ostrzew, Ostrzeszew, Nieczyja, Nieczuja Pruska, Pień, Necznia, verändert Nieczaj) in der Wojewod¬schaft Sendomierz anlegte, das er entweder nach seinem Wappen so nannte, oder, was wahrscheinlicher gelten mag, nach dem sein Wappen und er selbst genannt wurde. Dieses Wappen führen die Familien: Bartlewicz, Bartosina, Bialkowski, Biczysko, Branwicki, Bystzejowski, Byszowski, Cebulka, Chlopicki, Chustka, Czechowski, Czerniewski, Domaszewski, Dymitr, Dzieriek, Fracki, Galicz, Gembicki, Gladysz, Goly, Grabyonek, Grebarski, Greboszowski, Grzymultowski, Jemielski, Jurkiewicz, Kochowski, Kociecki, Konienski, Krasuski, Krzesinski, Krzyniecki, Kurek Kuropatnicki, Laskawski, Loknicki, Losiewski, Lukawski, Lukowski, Machocki, Miniewski, Mniowski, Mroczek, Murcz, Nieczuja (Cielech, Ostrew, Ostrzew, Ostrzeszew, Nieczyja, Nieczuja Pruska, Pień, Necznia, verändert Nieczaj), Niesluchowski, Orlik, Ostrowski, Pechowski, Pelka, Piotrkowski, Piotrowski, Praski, Roszkowski, Sadie Güternski, Sadlewski, Sekula, Slanka, Slaski, Smolinski, Snieszek, Starzechowski, Swider, Szumienski, Szumlanski, Trzebski, Ulanowski, Urbanski, Wapowski, Wichorski, Wilczopolski, Wilczowski, Wilkocki, Witoslawski, Wlodek, Wszeborski, Zakowicz, Zbigniewski, Zgierski, Ziemecki, Zientecki, Zuzelnicki. Copyright 2013 by Werner Zurek. Copyright für die Bildquellen: (GNU Wikipedia) Źródło Praca własna. Autor Wames based on template made by Bastianow which is based on works of Edler Herr Tadeusz Gajl. Ta grafika wektorowa została stworzona za pomocą programu Inkscape.