Die adlige polnische Familie Achramowicz, Wappen Nieczuja (Cielech, Ostrew, Ostrzew, Ostrzeszew, Nieczyja, Nieczuja Pruska, Pień, Necznia, verändert Nieczaj).
Die adlige polnische Familie Achramowicz, Wappen Nieczuja (Cielech, Ostrew, Ostrzew, Ostrzeszew, Nieczyja, Nieczuja Pruska, Pień
Die adlige polnische Familie Achramowicz, Wappen Nieczuja (Cielech, Ostrew, Ostrzew, Ostrzeszew, Nieczyja, Nieczuja Pruska, Pień, Necznia, verändert Nieczaj).
Achramowicz Wappen Nieczuja (Cielech, Ostrew, Ostrzew, Ostrzeszew, Nieczyja, Nieczuja Pruska, Pień, Necznia, verändert Nieczaj). Familie aus Litauen, Tartarische Herkunft. Diese wurde in die Adelsbücher des Reichs 1854 und eingeschrieben. Kaunas. Quelle: Urus. I 14
Wappenbeschreibung.
Nieczuja (Cielech, Ostrew, Ostrzew, Ostrzeszew, Nieczyja, Nieczuja Pruska, Pień, Necznia, verändert Nieczaj). In rotem Felde ein senkrechter, schwebender, oben und unten abgeschnittener, schwarzer Baumstamm mit drei ge¬stümmelten Ästen auf der rechten und zwei solchen Ästen auf der linken Seite, in dem oberen Ende des Klotzes steckt ein silbernes Kreuz, doch wird statt des Kreuzes wohl auch ein Schwert geführt; Helmschmuck: innerhalb eines Adlerfluges das Wappenbild. Über den Ursprung dieses Wappens wird gesagt: Zur Zeit des Königs Boleslaw III. um 1119, warteten die Böhmen, die einen offenen Krieg nicht wagten, im Hinterhalte auf eine günstige Gelegenheit zu einem Überfall. Die Polen, weiche dies nicht vermuteten, schliefen sorglos, bis einer der ihrigen, der mit der Waffe in der Hand, den Kopf auf einen Baumstamm gelegt, schlief, wie durch Gottes Eingebung, im Schlafe laut rief: der Feind, der Feind! welcher Ruf alle erweckte, die zu ihren Waffen eilten und die zum Überfall bereiten, aber durch diese Wachsamkeit stutzig gemachten Böhmen schlugen. Der König verlieh dem Ritter, der den Warnungsruf erschallen ließ, dieses Wappen. Es ist aber als sicher anzunehmen, dass dieser Ritter das Wappen Ostrzew führte (nur den Baumklotz) und dass diese Verleihung nur eine Vermehrung des alten Wappens führte, das schon früher mit dem Namen Nieczuja (Cielech, Ostrew, Ostrzew, Ostrzeszew, Nieczyja, Nieczuja Pruska, Pień, Necznia, verändert Nieczaj) bezeichnet wurde; es werden jetzt auch beide Wappen nur demselben Geschlecht zugehörig erachtet. Die Heimat dieses Geschlechts war wohl in den Wojewodschaften Sieradz und Sendomierz. Derszlaw, Vorschenk des Königs Boleslaw, war wohl der mit dem Wappen beliehene, der um 1110 das Dorf Nieczuja (Cielech, Ostrew, Ostrzew, Ostrzeszew, Nieczyja, Nieczuja Pruska, Pień, Necznia, verändert Nieczaj) in der Wojewod¬schaft Sendomierz anlegte, das er entweder nach seinem Wappen so nannte, oder, was wahrscheinlicher gelten mag, nach dem sein Wappen und er selbst genannt wurde. Dieses Wappen führen die:
Bartlewicz, Bartosina, Bialkowski, Biczysko, Branwicki, Bystzejowski, Byszowski, Cebulka, Chlopicki, Chustka, Czechowski, Czerniewski, Domaszewski, Dymitr, Dzieriek, Fracki, Galicz, Gembicki, Gladysz, Goly, Grabyonek, Grebarski, Greboszowski, Grzymultowski, Jemielski, Jurkiewicz, Kochowski, Kociecki, Konienski, Krasuski, Krzesinski, Krzyniecki, Kurek Kuropatnicki, Laskawski, Loknicki, Losiewski, Lukawski, Lukowski, Machocki, Miniewski, Mniowski, Mroczek, Murcz, Nieczuja (Cielech, Ostrew, Ostrzew, Ostrzeszew, Nieczyja, Nieczuja Pruska, Pień, Necznia, verändert Nieczaj), Niesluchowski, Orlik, Ostrowski, Pechowski, Pelka, Piotrkowski, Piotrowski, Praski, Roszkowski, SadIenski, Sadlewski, Sekula, Slanka, Slaski, Smolinski, Snieszek, Starzechowski, Swider, Szumienski, Szumlanski, Trzebski, Ulanowski, Urbanski, Wapowski, Wichorski, Wilczopolski, Wilczowski, Wilkocki, Witoslawski, Wlodek, Wszeborski, Zakowicz, Zbigniewski, Zgierski, Ziemecki, Zientecki, Zuzelnicki
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