Die Goebbelschnauzen-Telekommunikations-Propaganda
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jurgko

Gesellschaft

Die Goebbelschnauzen-Telekommunikations-Propaganda

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Zur Hitlerzeit hatten fast alle Deutschen Goebbelsschnauzen

Damals gab es noch kein Fernsehen und keine preiswerten Radioapparte. Grossvaters schwarze Goebbelsschnauze kam nicht in die gute Stube. Diese hing in der Küche an der Wand. Daneben hing auch der Adolf. Einmal war dieser verschwunden, da sah ich nur ein braunes Rechteck an der weissen Wand. Nach seiner grossen Siegesrede, schimpfte Opa auf diesen gemeinen Gefreiten, der mangels Führungsqualitäten im Ersten Weltkrieg niemals befördert wurde. Wie ich erst später erfuhr, hatte er den Führer zertrampelt, wie später beim Zusammenbruch. Oma drängelte Opa einen neuen Führer zu besorgen, damit er nicht in des Teufels Küche käme. Gemeint waren damit die Hitler-KZ´s. Auch seine Goebbelsschnauze hatte Grossvater mehrmals vor Wut in den Mülleimer geworfen. Jedoch holte er diese immer wieder heraus, um Goebbels Grossschnauze zu hören. Selbst fünf Minuten vor Kriegsende verkündete die Grossschnauze noch den Einsatz einer neuen Wunderwaffe und den deutschen Endsieg. Das war eine verrückte Wunderwaffe. Dazu brüllte die Goebbelschnauze:„Wir haben noch genügend Marmeladevorräte, um sämtliche allierten Panzerverbände darauf ausrutschen zu lassen!“
Als Goebbels das deutsche Volk aufrief: „Deutsche wollt ihr den totalen Krieg, totaler wie es noch nie einen Krieg gegeben hat?“ Da dröhnte es aus der Goebbelsschnauze des Volkes Stimme:„Hurra! Hura! Hurra!“
Die Goebbelsschnauze war die einzige Informationsquelle in Deutschland. Mit ihr peitschte der Reichspropagandaminister Goebbles das deutsche Volk zum fanatischen Hurrapatriotistmus. Dagegen sind die heutigen Medienpropagandisten Waisenknaben.