Die polnische adlige Familie Andrzejowski.
Die polnische adlige Familie Andrzejowski.
Die polnische adlige Familie Andrzejowski.
Jan, in Sanok, 1450, (AGZ. XI) und Teodor. Iwaszko und Andrzejów, Brüder, bezeugen in Chelm im Jahr 1456. Fedor, ein gerichtlicher Gutachter Laienrichter, ebd., 1520 Iwaszko. Iwan, 1534, und 1534. Aleksy, 1568, im Land Chelm (Akte XIX). Michal. Iwan. Steczko und Hieronim, Miteigentümer von Andrzejów 1564 (Paw.). verheiratet mit Jozef Katarzyna Smietanczanką (Smietanka), 1597 (Wol-1 f. 243).
Urteile von Lublin im Jahre 1583, von Mikolaj erwähnt S. Aleksy, der Erbe von Andrzejów, im Jahre 1593. Rafal. Roman. Mikolaj. Sohn Michal (Gen. 16 f. 647 und Fr. 54 f. 1100). Remigian, Jäger von Lublin im Jahre 1594. Jan wurde im Jahr 1604 Herr von Chelm. Herr Jan war der Sohn. Oder Arseni. Stefan zusammen mit seinem Bruder Jan, Einnahmen.
Stanisław Andrzejowski bei Andrzejowie, Hauptmann des Königlichen Hauses 1589. Remigian. Stanisław, Sohn von Stanisław erfüllt im Jahr 1631. Aufteilung des Eigentums von Targowiska, Zakrzowa, Andrzejów und Msostowa Zakrzów, in Anwesenheit von Stanislaw 1631. Alexander. Lukas, Sohn Mikolaj. (Oder Zap .. 5 f. 33 f. 242 und 1068). Remigian, Jäger von Lublin, M (OR) erfüllt im Jahr 1631, mit seiner Frau Anny von Korytków hatte er Söhne. Franciszek. Dominik. Tomasz und Tochter: Teresa. Marianna. Konstancja 1661. Aleksander, Armee Grabowiec, Tribun (bel.) Florian. Tomasz und Elzbieta. Kinder von Tomasz Dytiuk Andrzejowski. Zofi von Galiński 1686, Bezirk Chelm. (Zap. Oder. 47 99 f. und 62 f. 159).
Stefan, aus der Provinz Ruthenien unterzeichnet die Königswahl von Jan Kazimierz. Florian. Stanislaw. Wojciech und Tomasz, schrieb sich in Chelm für die Wahl des Königs Augustus II. ein. Stanislaw aus der Provinz Sandomierz schrieb sich für die Wahl des Königs Stanislaw August ein. Mikolaj bewies im Jahre 1782, vor dem Landgericht in Czechowski die Herkunft seines Adels (Goł.).
Orte, die im Artikel vorkommen: Andrzejowa. Aufteilung des Eigentums Brasia und Piesia Wola im Land Chełmski. Aufteilung des Eigentums Andrzejowa, Targowiska, Zakrzowa und Msostowa. Bei Andrzejowie. in Chełm. Vor dem Landgericht in czechowski. In Sanocki. Im Land chełmsk. Von Andrzejowa. In der Wojewodschaft Ruski. In der Wojewodschaft. Sandomierski. Im Land Chełmską.
Wappenbeschreibung.
Andrzejowski. Es führen die Andrzejowski das Kreuz noch belegt mit einem waagerechten, nach rechts gerichteten Pfeil; auch wohl den Pfeil aufrecht links neben dem Kreuze. Ansonsten wie Prus I. In rotem Felde ein schwebendes, silbernes Doppel Hochkreuz, dem aber der linke untere Balken fehlt; Helm-schmuck: ein geharnischter, mit einem Schwerte bewaffneter, mit dem Ellbogen auf die Krone sich stützender Arm. Über den Ursprung wird gesagt: Bald nach dem Bekehrungsversuche des hl. Adalbert in Preußen, wo er 997 ermordet wurde, kamen mehrfach Preußen nach Polen, um das Christentum anzunehmen und hier zu bleiben. So auch drei Preußenfürsten, die vom Könige Boleslaw dieses Wappen und Landbesitz in der Wojewodschaft Krakau erhielten. Dort wurden auch die übrigen Eintreffenden und auch später die gefangen genommenen Preußen, die im Lande bleiben wollten, in Kolonien angesiedelt. Die so entstehenden Güter und Kolonien wurden nach der Nationalität der nunmehrigen Besitzer alle Prusy (Preußen) genannt, auch wurde dies der Name des Wappens und des Geschlechts der beliehenen Preußenfürsten. Um 1500 trat jedoch die allgemeine Be¬zeichnung Prus statt Prusy ein. Aus diesem Wappen gingen die Wappen Prus II und III hervor. Ein Nachkomme dieser Fürsten und Träger dieses Wappens war der heilige Stanislaw aus Szczepanowo, Bischof von Krakau, der vom Könige Boleslaw 1079 ermordet wurde. Die später sehr zahlreichen, in der Wojewodschaft Krakau angesessenen Sprossen der Geschlechtslinie, welcher der heilige Stanislaw angehört hatte, nahmen zur Bekräftigung ihrer Verwandtschaft mit demselben, in ihr Wappen einen kleinen Bischofsstab auf, den sie auf die rechte Seite des Kreuzes setzten. Sie nannten dieses neue Wappen Turzyna, woraus Turzyma wurde. Doch seit dem Ende des 15. Jahrhunderts sind die Turzyna wohl zu ihrem Stammwappen zurückgekehrt, denn diese Benennung kam außer Gebrauch. Das Wappen Prus I führen die:
Andrzejowski, Bednarowski, Biesiadecki, Biesiadowski, Biestrzykowski, Boguslawski, Borowski, Brzenski, Bystram, Chometowski, Chwalkowski, Ciaglinski, Cyganski, Czamecki, Dlugojewski, Dobrocieski, Drozdowski, Druszkowski, Dymitrowski, Frankowski, Frycowski, Garlicki, Gawlowicki, Glowacki, Gluszynski, Gniewiewski, Gorski, Goworowski, Grochowalski, Grzymislawski, Grzymultowski, Gunicki, Hladowicki, Husarzewski, Izaykowski, Jablonowski, Jabloszewski, Janowski, Jaroszewicz, Jezowski, Juchnowski, Julewski, Jurecki, Kaczkowski, Kiwalski, Klicki, Kliczkowski, Klimuntowski, Kobieski, Kobylinski, Korcicki, Korowicki, Korulski, Krasnosielski, Krzywokulski, Krzyzakowski, Krzyzewski, Lisicki, Lacki, Laski, Laszkowski, Latkiewicz, Lososinski, Macinski, Michalczewski, Mierzwinski, Mocarski, Morelowski, Motowidlo, Mroczek, Mscichowski, Nadolski, Niedzinski, Nielepiec, Niemcynowski, Niewiadomski, Obrycki, Ogrodzinski, Ormienski, Orzel, Ossowski, Otocki, Padkowski, Petryczyn, Piszczanski, Piszczatowski, Plonski, Ploski, Podleski, Polikowski, Porebinski, Prus, Przechowski, Przezdziecki, Raciborowski, Raczkowski, Rokotowski, Rozanka, Rudowski, Ruwski, Rywocki, Skarzeszowski, Skomorowski, Skowronski, Skrodzki, Slepczyc, Slawek, Slubicki, Smolikowski, Snorowski, Spinek, Stradomski, Strzempinski, Studzinski, Swarocki, Szamowski, Szczepanowski, Szumanczowski, Szybalski, Szymanczewski, Tabaszowski, Tolstecki, Trembecki, Trembicki, Urbanowski, Wieckowski, Wiewiorowski, Wisniowski, Wolinski, Wolski, Zajaczkowski, Zaleski, Zaykowski, Zbierzynski, Zurakowski.
Es führen die Andrzejowski das Kreuz noch belegt mit einem waagerechten, nach rechts gerichteten Pfeil; auch wohl den Pfeil aufrecht links neben dem Kreuze.
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