Selbermachen & Hobbys
Die schneeweisse Orchidee-Rarität
http://Die schneeweisse Orchidee-Rarität
Aus meinem verbotenen Orchideefanromankapitel :
“ DER SÜNDENFALL IM ORCHIDEENPARADIES“
I.Teil: Mein Orchideenstreit mit dem Direktor
II.Teil: Unser Orchideenreise mit Hindernissen.
III. Teil: Endlich im Orchideenpardies
IV.Teil: Ich machte mich zum Affen im Orchideenparadies
V. Teil: Die schneeweisse Orchideenrarität
VI. Teil: Ringsum ein herrliches Orchideenparadies
VII. Teil: Der Sündenfall im Orchideenparadies
VIII. Teil: Die Natur-Schande
Die Täter hinterließen ihre Visitenkarte, kleine schwarze Häuflein. Diese stammten von einer Schafherde. Natürlich hatten diese auch noch unzählige Orchideenblüten abgefressen.
"Weißt du Fritze, früher da kannten die alten Schäfer jede Blume und jedes Heilkraut. Aber diese LPG-Knilche von heute schalten und walten in der Natur herum, wie der Elefant im Porzellanladen. Nichts ist denen mehr heilig. Wie heißt es in der Schrift * Rosen den Säuen vorwerfen *. Dieser "Schafskopp" soll mir einmal über den Weg laufen. Tag und Nacht wird der von mir träumen!" erhitzte sich Dreibrot immer mehr, dass ihm von der Stirne perlten.
Inzwischen drückte mir das Bier auf meine Blase. Jedoch als ich dieses hinter einem Gebüsch ablassen wollte, kam ich nicht dazu, weil ich dort eine riesige Orchideenüberraschung entdeckte und diese lauthals verkündete: "Dreii! Dreii! Sensation! Eine schneeweiße Orchis mascula!"
Überglücklich eilte Dreibrot herbei und warf der Orchideenalbino- Rarität eine Kusshand zu.
Überschwänglich lobte er mich: "Mein Guter! Mein Glücksengel! Die ist ja wirklich reinweiß. Das es so etwas noch gibt. Lebenslänglich suchte ich die!"
Schon kniete er nieder, robbte zu seinem prächtigen Fotomodell. Leider reichte das Sonnenlicht nicht aus, weil eine über drei Meter hohe Esche ihren Schatten darauf warf. So musste ich mich zum Affen machen und mich an den Wipfel hängen und somit die Krone seitwärts nach unten biegen. Jedoch Dreibrot fotografierte und fotografierte endlos. Je länger ich hing, desto mehr schmerzen mir Hände, Arme und Schultern. Dazu rumorte auch noch das Bier in meiner Blase. Endlich hatte er seinen Film voll. Wie ich endlich meine Blase erlösen wollte, etwa zwanzig Schritte weiter, hinter einem Heckenrosenstrauch, entdeckte ich ein noch prächtigeres, weißes Exemplar im Sonnenlicht. Weil sich eine schwarze Wolke näherte, zog ich es vor, schnell auch ein paar Aufnahmen zu schießen. Erst dann ließ ich mein Bier ab. Als ich Dreibrot rief, stand das Prachtexemplar im Schatten. Wieder war dieser vor Begeisterung aus dem Häuschen.
Diese Affenhängerei an der Esche hätte ich mir ersparen können. Nun mussten wir warten, bis die Sonne die Kuckucksblume“erleuchtete“.
"Darauf müssen wir einen Trinken!" genehmigte ich mir wieder ein Bier.
Die Täter hinterließen ihre Visitenkarte, kleine schwarze Häuflein. Diese stammten von einer Schafherde. Natürlich hatten diese auch noch unzählige Orchideenblüten abgefressen.
"Weißt du Fritze, früher da kannten die alten Schäfer jede Blume und jedes Heilkraut. Aber diese LPG-Knilche von heute schalten und walten in der Natur herum, wie der Elefant im Porzellanladen. Nichts ist denen mehr heilig. Wie heißt es in der Schrift * Rosen den Säuen vorwerfen *. Dieser "Schafskopp" soll mir einmal über den Weg laufen. Tag und Nacht wird der von mir träumen!" erhitzte sich Dreibrot immer mehr, dass ihm von der Stirne perlten.
Inzwischen drückte mir das Bier auf meine Blase. Jedoch als ich dieses hinter einem Gebüsch ablassen wollte, kam ich nicht dazu, weil ich dort eine riesige Orchideenüberraschung entdeckte und diese lauthals verkündete: "Dreii! Dreii! Sensation! Eine schneeweiße Orchis mascula!"
Überglücklich eilte Dreibrot herbei und warf der Orchideenalbino- Rarität eine Kusshand zu.
Überschwänglich lobte er mich: "Mein Guter! Mein Glücksengel! Die ist ja wirklich reinweiß. Das es so etwas noch gibt. Lebenslänglich suchte ich die!"
Schon kniete er nieder, robbte zu seinem prächtigen Fotomodell. Leider reichte das Sonnenlicht nicht aus, weil eine über drei Meter hohe Esche ihren Schatten darauf warf. So musste ich mich zum Affen machen und mich an den Wipfel hängen und somit die Krone seitwärts nach unten biegen. Jedoch Dreibrot fotografierte und fotografierte endlos. Je länger ich hing, desto mehr schmerzen mir Hände, Arme und Schultern. Dazu rumorte auch noch das Bier in meiner Blase. Endlich hatte er seinen Film voll. Wie ich endlich meine Blase erlösen wollte, etwa zwanzig Schritte weiter, hinter einem Heckenrosenstrauch, entdeckte ich ein noch prächtigeres, weißes Exemplar im Sonnenlicht. Weil sich eine schwarze Wolke näherte, zog ich es vor, schnell auch ein paar Aufnahmen zu schießen. Erst dann ließ ich mein Bier ab. Als ich Dreibrot rief, stand das Prachtexemplar im Schatten. Wieder war dieser vor Begeisterung aus dem Häuschen.
Diese Affenhängerei an der Esche hätte ich mir ersparen können. Nun mussten wir warten, bis die Sonne die Kuckucksblume“erleuchtete“.
"Darauf müssen wir einen Trinken!" genehmigte ich mir wieder ein Bier.