Die zehn seltsamsten Fehltritte beim Bewerbungsgespräch
Die seltsamsten Fehler in Bewerbungsgesprächen
Nicht selten wundern sich Jobsuchende, weshalb sie den Job aus den Stellenangeboten nicht erhalten haben, obwohl sie ihrer Empfindung nach, im Job-Interview beeindruckt haben. War der Auftritt wirklich einwandfrei?
Firmeninhaber aus dem gesamten deutschen Raum charakterisieren in einer gegenwertigen Befragung von CareerBuilder.de die sonderbarsten Vorstellungen sowie die häufigsten Ungeschicktheiten der Arbeitsuchenden.
Ungut über ehemalige Geschäftsleitungen sprechen steht bei 57% der Befragten Arbeitgeber ganz oben auf Liste der gewaltigsten Fehler, die Bewerber binnen eines Bewerbungsgesprächs machen. 52 Prozent der Befragten findet überdies aufschneiderisches oder unaufgeschlossenes Vorstellen beim Bewerbungsgespräch, unpassend.
Die kommenden zehn seltsamsten Fehltritte sind Chefs aus dem gesamten europäischen Gebiet unwiderlegbar begegnet.
- Der Bewerber fängt an zu dösen
- Das Businesskleid wurde mit Latschen zusammengestellt
- Eine Bewerberin nimmt ihr Muttchen mit ins Gespräch
- Eine Jobsuchende schildert ihre Liebesbeziehungen
- Ein Jobsuchender fragt nach einer Zigarette
- Die Arbeitsuchende hat keine blasse Ahnung, in welcher Firma sie sich beworben hat
- Der Bewerberin bedient sich am Firmenessen
- Eine Kandidatin hat ihren Rüden dabei
- Der Bewerber macht sich an die Personalchefin ran
- Ein Arbeitsuchender behält im Bewerbergespräch seine Haube auf dem Kopf
Bei Job-Interviews stehen Bewerber unter hoher Belastung und großen Druck, daher ist es entscheidend, gute Argumente zu üben. Arbeitsuchende müssen sich über das Unternehmen und das Arbeitsgebiet informieren und gute, rationale Fragen über neue Pläne der Firma und Chancen auf dem Markt vorbereiten. Hinzu sollte man sich enthusiastisch zeigen und tadellos schildern, in welcher Form man zur Entfaltung des Betriebes beitragen könnte.
Drei Vorschläge, um das Jobinterview glänzend zu meistern:
Eine "Ich bin der Beste für den Job" Mappe fertig machen: In diese Mappe gehören Belege über alte Errungenschaften, die belegen, was man zum Erfolg der vorherigen Firma beigetragen hat.
Glaubwürdig bleiben: Auch wer schon seit Langem auf Arbeitssuche ist, muss sich nicht rechtfertigen. Geschäftsleitungen haben Einsicht dafür, denn sie wissen wie schwer umkämpft der Arbeitsmarkt ist.
Mit Gedankengut bewerben: Man sollte zeigen, dass man schon wie ein Arbeiter denkt. Der beste Weg ist, sich von den Kontrahenten abzuheben. Bei der Bewerbung auf eine Stelle im Marketing könnte der Jobsuchende beispielshalber Ideen für eine neue Firmenkampagne präsentieren.