Ungeklärte Todesfälle auf dem Seziertisch
Die Sprache der Toten
Ein Toter wird gefunden. Keine kennt ihn und er hat keine Papiere bei sich. Nichts lässt auf seine Identität schließen. Darüber hinaus ist der Tote auch noch verstümmelt, so dass weder sein Alter noch sein Geschlecht erkennbar sind.
Wie kann der Tote nun identifiziert werden? Liegt hier ein natürlicher oder ein unnatürlicher Tod vor? Handelt es sich um einen Selbstmord, einen Unfall oder gar um einen Mord? Kann uns der Tote vielleicht etwas über die Umstände die zu seinem Tod führten sagen? Kann er uns vielleicht sogar den Mörder nennen?
Das Buch "Die Sprache der Toten" schildert äußerst spannend authentische Kriminalfälle. Hier arbeiten Kriminalisten und Gerichtsmediziner Hand in Hand an der Aufklärung des Todes.
Der Leser erlebt sowohl erregende als auch besonders tragische Schicksale. Sie lernen verzweifelte und verwirrte Menschen kennen, die den Tod suchen, sie lernen aber auch Mörder kennen, deren Mord fast nicht aufgeklärt werden konnte.
Kann man mit einer Überdosis Nikotin einen Menschen umbringen? Kann ein ganz normaler Fahrradsturz auch noch Tage später Grund für den Tod sein? Wie kann es sein, dass bei einem Arzt mehrere Menschen direkt nach der Operation versterben?
Fragen über Fragen und die Antworten kennt nur der Autor Hans Pfeiffer und der Leser.
Hans Pfeiffer hat sich auf das Schreiben von Krimis und rechtsmedizinischen Fallsammlungen spezialisiert. Dabei lässt er kein Detail aus und der Leser glaubt wirklich in der Gerichtsmedizin zu stehen.
Spannung ist hier von der ersten bis zur letzten Seite garantiert und man kann sich gar nicht vorstellen, wie viele Selbstmorde in Wirklichkeit Mord sind.