die Wiederfindung der Natur
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rethink the atom - sourcecode is waiting

die Wiederfindung der Natur

Dieser Artikel ist den physikalisch-philosophischen Gedankenspielen großer Wissenschaftler, Künstler und Philosophen wie Albert Einstein, Hermann Hesse, Isaac Newton, Leonardo Da Vinci, Max Planck, Werner Heißenberg und Isaac Azimov gewidmet. Menschen, die hinter der Wissenschaft, hinter dem Wissen das Unwissen zu sehen vermochten - das Unbekannte vermuteten. Aus diesem Wissen nach dem Unbekannten heraus hat sich bei Ihnen eine tiefe philosophische Linie entwickelt. Diese Linie wird in dem Artikel aufgegriffen um die Natur der Dinge in ihrem Kern zu beschreiben, zu konkretisieren und Hinweise auf mögliche Zusammenhänge und Notwendigkeiten zu geben indem man vom Großen, dem Makrokosmos, ins Kleine, dem Mikrokosmos, das System logisch durchdenkt. Ein Zitat von Max Planck aus einer Rede, die er 1944, am Ende seines Lebens hielt soll dies verdeutlichen: «Meine Herren, als Physiker, also als Mann, der sein ganzes Leben der nüchternsten Wissenschaft, nämlich der Erforschung der Materie, diente, bin ich sicher von dem Verdacht frei, ein Schwarmgeist zu sein, und so sage ich Ihnen nach meinen Erforschungen des Atoms dieses: Es gibt keine Materie an sich! Alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und sie zum winzigsten Sonnensystem des Atoms zusammenhält. Da es aber im ganzen Weltall weder eine intelligente noch eine ewige Kraft gibt − ist es doch der Menschheit nie gelungen, das heiß ersehnte Perpetuum mobile zu erfinden − ,so müssen wir hinter dieser Kraft einen bewussten, intelligenten Geist annehmen. Dieser Geist ist der Urgrund der Materie. Nicht die sichtbare, vergängliche Materie ist das Reale, Wahre, Wirkliche − denn die Materie bestünde, wie wir gesehen haben, ohne diesen Geist überhaupt nicht − sondern der unsichtbare, unsterbliche Geist ist das Wahre! Da es aber Geist an sich allein nicht geben kann, sondern jeder Geist einem Wesen zugehört, müssen wir zwingend Geistwesen annehmen. Da aber auch Geistwesen nicht aus sich selbst sein können, sondern geschaffen worden sein müssen, so scheue ich mich nicht, diesen geheimnisvollen Schöpfer ebenso zu benennen, wie ihn alle Kulturvölker der Erde früherer Jahrtausende genannt haben: Gott. So sehen Sie, meine ve rehrten Freunde, wie in unseren Tagen, in denen man nicht mehr an den Geist als den Urgrund der Schöpfung glaubt und darum in bitterer Gottesferne steht, gerade das Winzigste und Unsichtbare es ist, das die Wahrheit wieder aus dem Grab materialistischen Stoffwahns heraufführt und die Welt verwandelt, wie das Atom der Menschheit die Tür öffnet in die verlorene und vergessene Welt des Geistes.» Dabei beschreibt Planck das Atom als das Bauteil in der Natur, welches ihm nach eingängiger Erforschung weiterhin als Rätsel erscheint. Dieses Rätsel des Atoms gilt es daher zu lösen. Das hier Geschriebene ist Ausdruck langer wohl durchdachter teilweise sehr anstrengender Überlegungen. Es beschreibt Muster und Analogien der verschiedenen Ebenen von Materie - findet neue Lösungen. Es vergleicht über die Zeiten hinweg Erkenntnisse der verschiedenen Wissenschaften und versucht dort zusammenzuführen wo die Physik scheinbar an ihre Grenzen stößt, die Philosophie doch aber weiterhelfen kann konkrete Ziele und Lösungen zu finden. Der Artikel ist geleitet davon, Widersprüche der verschiedensten Disziplinen zu verdeutlichen und in einen interdisziplinären Zusammenhang zu stellen. Es sollen alte Definitionen aufgebrochen werden um Raum für Möglichkeiten zu schaffen. Die spannendste Frage hier ist die Definition des Lebens an sich. Die Analogie der Zelle und des Atoms und sich daraus ergebende Konsequenzen sind Hauptbestandteil der folgenden Philosophie. Es handelt sich weder um wissenschaftliche Fakten noch um religiöse Erkenntnisse. Im ureigensten Kern sind es physikalisch-philosophische Gedankenspiele hinter denen sich vielleicht eine tiefere Wahrheit verbirgt. die Entzauberung des Lichts Um nun auf das Kernthema - die Widerfindung der Natur im Atom - zu kommen bedarf es zunächst einer tieferen Auseinandersetzung mit der Physik des Lichts um von dort gedanklich in die Ebenen der Materie einzudringen. Das Licht ist des Menschen scheinbar schnellstes Sinnesmedium. Es liefert uns ein Abbild der materiellen Umgebung in der wir Leben. Somit stellt es einen direkten Zusammenhang von unserer bewussten Wahrnehmung zur Materie her. Wir begreifen das Licht daher als Echtzeitmedium, als den Spiegel des Gegenwärtigen. Doch eben genau das ist es nicht. Es ist nicht in der Lage aufgrund seiner limitierten Physik uns die Gegenwart des materiellen Zustandes abzubilden. Basierend auf dem Sinnesmedium Licht wird uns immer ein vergangener Zustand der Materie abgebildet. Für diesen Zeitverzug ist die Geschwindigkeit des Lichts verantwortlich. Dieser Effekt ist im Makrokosmos, also in der Astronomie, sehr wohl bekannt. Hier wird die Lichtgeschwindigkeit und daraus resultierende Effekte mit einbezogen. Man weis, dass Lichtwellen und andere Wellen sich eben mit Lichtgeschwindigkeit fortbewegen und auf große Distanzen auch Lichtjahre brauchen um sich auszubreiten. Daher handelt es sich beim Betrachten eines Himmelskörpers um Informationen, die teilweise Jahrhunderte alt sein können. Diesem Effekt konsequent Rechnung getragen lässt auch im kleinen Maßstab, im Alltäglichen, nur den Rückschluss zu, dass die Information, die wir erhalten, basierend auf dem Licht, ein vergangener Zustand der Materie ist. Dies bedeutet ganz konkret, dass die Dinge geschehen bevor wir sie sehen können. Um dies zu verdeutlichen ist es ebenso wichtig zu sagen, dass sich unser optisches Bild aus vielen Lichtwellen zusammensetzt, die aus verschiedenen Entfernungen auf unser Auge auftreffen. Daher setzt sich das optische Bild, dass wir in unserem Bewusstsein generieren sogar aus verschiedenen Zeiten, aus verschiedenen Zuständen der Materie zusammen. Denn schon ein Objekt in 10 Meter Entfernung ist aufgrund der Lichtgeschwindigkeit um das Doppelte mehr der Vergangenheit zuzuordnen, als ein Objekt in 5 Meter Entfernung. Um an diesem Punkt in die Materie selbst einzusteigen möchte ich dies an dem Beispiel eines Blitzes erläutern. Der Blitz steht idealtypisch für alles was eben zur Physik des Lichts erklärt wurde und findet den direkten Einstieg in die Materie. So ist jedem Kind der Zeitverzug bekannt, der sich ergibt zwischen dem optischen Blitz und dem Donner, der erst mit Verzögerung zu hören ist. Hier werden die Verzögerungen der menschlichen Sinneswahrnehmung in Bezug auf die unterschiedlichen Geschwindigkeiten von optischer und akustischer Welle direkt und unmittelbar deutlich. Über diesen Verzug lässt sich dann die relative Entfernung zu dem Gewitter berechnen. Genau wie der Donner aber nur die akustisch verzögerte Information dessen ist was der Blitz vorher schon optisch als Information übertragen hat, steht der Blitz selber in einer Verzögerung zu dem was tatsächlich stattgefunden hat. Denn der Blitz überträgt die Information optisch mittels der Lichtwellen in unser Bewusstsein, ist daher wie schon beschrieben eine vergangene Information dessen was auf materieller Ebene zuvor stattgefunden hat. Das wahre Ereignis spielt sich auf materiell-energetischer Ebene ab. So ist es letztendlich die elektrische Entladung von Elektronen, die sich auf einem Kanal des geringsten Widerstands, zur Entladung und Ausgleich, ihren Weg bahnen. Der Blitz und der Donner sind nur die optisch und akustisch verzögerte Information dessen was in realer Echtzeit auf materiell-energetischer Ebene stattfindet. Die Mechanismen und Zusammenhänge in der Materie bilden daher die wahre Echtzeit hinter dem Licht ab. An diesem Punkt erscheint es als notwendig, um ein tieferes Verständnis über die Natur der Dinge zu erhalten, sich mit der Materie selbst auseinanderzusetzen. Materie als wahres Echtzeitmedium Die Zusammenhänge und Mechanismen der Materie lassen sich am besten aus ihrer Beschaffenheit heraus erklären. So ist Materie - das Atom - ein Konstrukt aus Quanten. Es besteht aus Quarks, Elektronen und lädt sich mittels Photonen der Lichtteilchen auf, mehr dazu aber später wenn der Metabolismus des Atoms beschrieben wird. In der Quantenphysik selbst ist bekannt, dass es sich bei Quanten und dessen Eigenschaften um pure Informationsphysik handelt. Um diese Informationen zu transportieren bedarf es Kommunikationskanäle in Form von unbekannten Wellen, im weiteren schwarzes Licht genannt. Das schwarze Licht steht dabei in direktem Zusammenhang mit der dunklen Materie, welche in der Physik heute schon als Grundlage für die Berechnung von verschiedenen Modellen herangezogen wird. Die Quantenverschränkung und Experimente an dieser haben gezeigt, dass unterhalb der miteinander verschränkten Quanten ein Kommunikationskanal existieren muss, der überlichtschnell ist um die Informationen der Quanten so zu korrelieren, dass beide Quanten oder das Quantenpaar jeweils über die Distanz hinweg gleich reagieren. So kann ein Quant Materie durchdringen, davon abprallen oder in ihr verhaaren. Das verschränkte Quantenpaar wird über die Distanz in jedem Falle gleich reagieren. Daher ist jenseits des optischen Lichts von einem überlichtschnellen Informationsübertrag auf materiell-energetischer Ebene auszugehen. Einem Informationsübertrag der sich viel näher an der Echtzeit bewegt oder vielleicht sogar Echtzeit direkt abbildet. Die Echtzeit wird hier als Gegenwart gemessen an der mathematischen 0,0Periode ausgedrückt, dem Moment in dem wir leben. So ist die Echtzeit eine Quantenverschränkung in der Gegenwart welche durch überlichtschnelle Wellen, dem schwarzen Licht, miteinander kommuniziert. Der Mensch ist Teil dieser Verschränkung und daher vermutlich auch in der Lage diese Informationen zu erfassen. Wahre Echtzeit liegt in der Materie, im schwarzen Licht, hinter dem optischen Licht. das Atom und die Information Wenn allerdings in der Wissenschaft Klarheit darüber herrscht, dass die Quantenphysik gleichzeitig als Informationsphysik anzusehen ist und in der Biologie sich in der Zelle ebenfalls alles um Informationen dreht so lässt dies den Rückschluss zu, dass das Atom ebenfalls über eine Informationsebene verfügen muss. In der Analogie von der Zelle zum Atom kann dies auch deutlich beschrieben werden. Aufbauend auf dem Prinzip "der Informationsspeicherung im Kern" kann das Atom in einen direkten Vergleich mit der Zelle gestellt werden. In der Biologie ist das Wachstum von komplexen Lebewesen abhängig von der Information in Form der DNS. Statische Information die im dynamischen Informationsaustausch komplexere Zellenkollektive wie Menschen, Pflanzen und Tiere konstruiert. Genau dieses Prinzip der statischen Information und des dynamischen Informationsaustausch sollte sich auf das Atom übertragen lassen. Denn wie bei der Zelle auch bedarf es vermutlich der Information um komplexe Atomkollektive wie DNS-Moleküle oder RNA-Moleküle aufzubauen. Das Atom ist für die Zelle das was die Zelle für den Mensch ist. Ein Bauteil welches durch Information ein komplexes System wie die Zelle konstruiert. Wo aber liegt nun die Informationsebene des Atoms. Im Abgleich mit der Zelle sollte die Information ebenso im Kern zu finden sein. Genau wie im Zellkern müsste sich im Atomkern die Informationsebene des Atoms finden lassen. Und genau hier ist die Schnittstelle zur Quantenphysik. Denn der Atomkern besteht bekanntlich aus Protonen und Neutronen, welche wiederum aus Quarks bestehen und der Familie der Quanten zuzurechnen sind. So scheint der Atomkern über die verschiedenen Ladungen der Quarks, neben anderen Funktionen auch die Funktion der Informationsebene wie bei der DNS in der Zelle zu erfüllen. Es handelt sich bei dem Atom im Gegensatz zu dem biochemischen Gebilde der Zelle allerdings um ein elektromagnetisches Gebilde. Doch statische Information alleine reicht nicht aus um daraus komplexe Gebilde wie Moleküle zu bauen. Es bedarf daher wie bei der Zelle auch eines dynamischen Austauschs der Informationen, also einer Kommunikation unterhalb der Atome um den Bauplan umzusetzen. Dabei ist das Atom aber wahrscheinlich, anders als die Zelle, in der Lage die statische Information im Atomkern umprogrammieren zu lassen um sich neuen molekularen Strukturen wie z.B. beim Stoffwechsel anzuschließen. Die Zelle dagegen lässt sich in der DNS nicht umprogrammieren und stirbt irgendwann den Zelltod, zerfällt dabei in seine atomaren Bestandteile, welche im System wieder effektiv genutzt werden. Daher ist im Stoffwechsel ebenfalls von priorisierten und höher authorisierten materiellen Informationskollektiven auszugehen, die es ermöglichen die erforderlichen Atome in ihre Strukturen durch Umprogrammierung der statischen Informationen auf Kernebene einzubinden. Interessant an dieser Stelle ist ebenfalls die Entwicklung der technologischen Speichermedien über den Lochstreifen, elektro-magnetische Medien, optische Datenträger bis hin zu neuen Forschungen an biochemischen Speichern. Es scheint als ob sich die natürliche Evolution der Informationsmedien in der technologischen Entwicklung widerspiegelt. Weiterhin ist auffällig, dass in den Computerwissenschaften an Quantencomputern und der Nutzung des Atoms als Bit auf einem Speichermedium geforscht wird. Die Frage die sich hier unweigerlich aufdrängt ist, wenn wir Menschen darüber nachdenken dies für uns nutzbar zu machen, sollte die Natur diese Mechanismen doch seit Anbeginn der Zeiten für sich nutzen. In diesem Sinne handelt es sich bei dieser Forschung vermutlich um eine Art Widererfindung der Natur. der Code des Atoms Das Vorhandensein einer statischen und dynamischen Informationsebene innerhalb des Atomkerns ist dementsprechend eng verbunden mit den notwendigen Informationscodecs, die auf dieser Ebene genutzt werden. Eine Art der Computersprache [binäres System] oder ähnlich des Informationscodecs der DNS [GATTACA]. So ist dieser Code ganz entscheidend um einen einheitlichen steuerbaren Informationsaustausch unterhalb der Atome überhaupt erst möglich zu machen. Dieser Informationscodec ist zum einen statisch in den Quarks des Atomkerns vorhanden, wird aber im Rahmen der Möglichkeiten der Quantenphysik durch das Medium des schwarzen Lichts auch ausgetauscht und zur Umprogrammierung von Atomkernen genutzt. Die Entschlüsselung des Codes der Atome auf atomarer Kernebene hätte wahrscheinlich weitreichende Konsequenzen für alle Wissenschaften. Metabolismus des Atoms Die Informationsebene, der Informationsaustausch und der Code der Informationen aber reichen aus sich heraus nicht aus um das Atom in komplexe Strukturen wie Moleküle aufzubauen. Hierzu bedarf es einer Aktorik und verschiedener Impulsverfahren des Atoms um die Information in mechanische Aktion, in den Bau von Molekülen, umzusetzen. Die Aktorik des Atoms ist hierbei der Bereich des Atoms, der in der Wissenschaft bisher am bekanntesten ist. Hierbei handelt es sich um die Elektronen, die den Atomkern in einem gewissen Orbit umkreisen. Doch setzt man das Atom nun aber in einen Zusammenhang mit einer Informationsebene und überlässt Schalensprünge der Elektronen sowie Aufnahme und Abgabe eines Elektrons nicht dem Zufall so bedarf es verschiedener Impulsverfahren in dem Atom um die Elektronen gezielt anzusteuern. Ja es bedarf sogar eines Metabolismus des Atoms um Information gezielt in mechanische Handlung zu verwandeln. In der Analogie von der Zelle zum Atom ergibt sich dann die entscheidende Frage: Handelt es sich bei dem Atom, wie bei der Zelle auch um ein Lebewesen? Denn in der Biologie wird die Definition der Zelle als kleinstes Lebewesen daran festgemacht, dass diese über einen Stoffwechsel verfügt. Die Zelle nimmt dabei Energie auf, transformiert diese Energie und gibt auch wieder Energie ab. Und genau das macht das Atom auch. Wie schon erwähnt handelt es sich bei dem Atom um ein elektro-magnetisches Gebilde. Doch nimmt es auch Energie auf, transformiert diese und gibt auch Energie ab. Es handelt sich hierbei um die Aufnahme und Abgabe von Photonen, Lichtteilchen, im Kern des Atoms. Die gesamte Lasertechnologie beruht auf diesem Prinzip. Wie aber könnte dieser Stoffwechsel nun genutzt werden um die Elektronen im Orbit des Atomkerns zu beeinflussen. In Form von durch Information authorisierten Impulsen kann das Elektron durch den Kern beeinflusst werden. So bedeutet die Aufnahme und Abgabe von Photonen im Kern des Atoms eine Verschiebung der elektromagnetischen- und Gravitationskräfte des Kerns, welche sich in logischer Konsequenz auf die Elektronen auswirken muss. Eine gezielte Aufnahme von Photonen im Kern müsste aufgrund der Energiezunahme molekulare Verbindungen stabiler machen und Elektronensprünge auf innere Schalen begünstigen. Bei der gezielten raschen Abgabe von Energie in Form von einer Photonenemmision müsste dies molekulare Verbindungen lösen und Elektronensprünge auf äußere Schalen begünstigen. Nicht zu verwechseln ist aus meiner Sicht der Stoffwechsel der Photonen auf atomarer Ebene mit dem Informationsaustausch auf der Ebene der Quarks. Die Photonen dienen hier des Management des Energiehaushaltes des Atoms und nehmen selbst keine informationssteuernde Aufgabe wahr. Der Informationsaustausch findet wie oben beschrieben mittels des schwarzen Lichts statt. Die Zusammenfassung des bisher Geschriebenen lässt das Atom in einem neuen Gewand erscheinen. Es ist vermutlich genau wie die Zelle auch ein Dreiklang aus Materie, Energie und Information, welcher in einem fein abgestimmten Zusammenspiel interagiert um übergeordnete Strukturen aufzubauen. Daher ist das Atom ebenfalls in seiner Definition wie die Zelle als Lebewesen zu bezeichnen. Die tote Materie hat es nie gegeben. die Reduktion auf das Wesentliche Bezugnehmend auf den Vortrag von Max Planck möchte ich diesen Artikel zum Anlass nehmen und hier dargestellte, aus meiner Sicht durchaus realistische Beschreibung der notwendigen Vorgänge auf atomarer und subatomarer Ebene heranziehen, um daraus den Kern dessen aus was die Welt besteht auf ein Minimum zu reduzieren. So beschreibt Planck das Vorhandensein von Geistwesen und einem Schöpfer im Hintergrund, da aus seiner Sicht das System ansonsten nicht funktionieren kann, aus sich selbst heraus nicht existieren kann. Hier sehe ich allerdings eine Möglichkeit der Verbindung von Geist und Materie, so dass das System aus sich heraus bestehen kann weil es eben aus genau diesen Dreiklang Materie, Energie und Information besteht. Wenn wie angenommen die Zelle und das Atom im Kern aus diesen drei gleichberechtigten Elementen besteht und unterhalb der atomaren Ebene in der Quantenphysik ebenfalls Information als wichtiger Bestandteil anzusehen ist, so stellt sich die Frage danach was Information ist und ab wann Information zu Bewusstsein wird. Denn ein Bewusstsein ist von der Definition her das kreative Anwenden von Informationen und dessen ständige, teilweise auch zufällige Reflektion. Evident ist auch, dass statische Information in der Technologie, z.B. auf einer CD immer Produkt des Bewusstsein eines Menschen ist. So kann man aufgrund dessen was Planck am Ende seines Lebens vorgetragen hat darauf zurückschließen, dass er Information als Ausdruck eines Bewusstseins beschrieben hätte. Er erklärt ebenfalls die Notwendigkeit eines Wesens als Träger des Geistes. Geht man nun soweit Information als Produkt eines Bewusstseins zu beschreiben kann man in der Formulierung die Information durch Bewusstsein ersetzen. So bleibt am Ende folgende Beschreibung der Welt bestehen: "Energie ist Materie ist Bewusstsein im Unendlichen" EMC8 [Energy is Matter is Consciousness in Infinity] Dieser Dreiklang als Einheit ergänzt um den Faktor Unendlich beschreibt was Planck letztendlich ausdrücken wollte. Der Träger des intelligenten Geistes ist die Materie und Energie selbst. Doch schafft es diese Beschreibung von dem Vorhandensein der Geistwesen oder Gott wegzukommen und erklärt die notwendigen Mittel als systemimmanent. In diesem Sinne handelt es sich um ein in sich funktionierendes System das über keinen Anfang und kein Ende verfügt. Information oder Bewusstsein wird in diesem System horizontal auf den einzelnen Ebenen ausgetauscht aber auch vertical ebenenübergreifend transportiert und reflektiert. Technisch ausgedrückt handelt es sich um einen ständig lernenden, sich selbst bewussten lebenden Computer. Aus diesem Urgrund heraus ist die Evolution als intelligentes, am Zufall und Fehler lernenden Etwas zu beschreiben. Es ist was es ist. Konsequenzen für das Weltbild und Anwendungmöglichkeiten Sollte sich diese Hypothese als real erweisen hätte dies weitreichende Konsequenzen für das Weltbild genauso wie sich daraus Anwendungsmöglichkeiten in allen Wissenschaften ableiten ließen. Der Mensch als Teil des Ganzen wäre daher direkt mit einer gegenwärtigen Quantenverschränkung verbunden, als Teil dessen auch Träger aller Informationen im System. Ebenfalls würde der Mensch das System mit seinen Erfahrungen bereichern und so direkt im evolutionären Prozess mitwirken. Sich hieraus ergebende Erkenntnisse könnten weitreichende Implikationen und Fortschritte in der Psychologie bedeuten. Ebenso wäre das Entschlüsseln des Codes der Atome auf Kernebene der Durchbruch in der Nanotechnologie. Bei Anwendung und Informationssübertrag über technische Schnittstellen eines solchen Codes wäre es möglich Materie umzuprogrammieren, so dass diese aus sich heraus den gewünschten Bauplan vollenden würde. Materie wäre fortan nicht mehr von Außen mittels Werkzeugen zu manipulieren sondern ließe sich von Innen transformieren. Es ist daher aus meiner Sicht nicht notwendig Quantencomputer und künstliche Intelligenz basierend auf menschlichen Vorstellungen zu entwickeln. Die Widerfindung oder Widererfindung der Natur würde all diese Technologien aus sich heraus ermöglichen, denn über Schnittstellen wäre das Bewusstsein und die Rechenkapazitäten des natürlichen Systems für die Technologie nutzbar. In diesem Sinne "reinvent nature". die Welt ist ein physikalischer Philosoph @KenoNitro www.xprmnt.net --> join if you like the content www.kn-p.com