Ein christlicher Magier lehrt und erklärt "Wunderheilungen"
jurgko

Gesundheit & Wellness

Ein christlicher Magier lehrt und erklärt "Wunderheilungen"

http://Ein christlicher Magier lehrt und erklärt „Wunderheilungen“

„Heimat im Licht“, in diesem Buch wird vom dem bunten Leben berichtet von einem christlichen Zirkel, wo Menschen als Wundertäter ausgebildet werden. Um übernatürliche Fähigkeiten zu erlangen, da muss täglich hart trainiert werden, wie beim Training von Spitzensportlern. Dabei werden sogar Wunderheilungen eine normale Alltagssache. Trotzdem geht es dort oft lustig zu. Manche Tage wird auch im engeren Kreis Bier getrunken.
Als der amerikanische Soziologe, Professor Markides, seine ursprüngliche Heimat, die Insel Zypern aufsuchte, ahnte er noch nichts von seinem zukünfigen Lebenswerk des Buches, „Heimat im Licht“. Er wurde vom Daskalos, dem Magier der christlichen Gemeinschaft herzlich aufgenommen, musste aber so manche spöttische Bemerkung über sich einstecken. Wegen seiner vielen skeptischen Fragen, nannte Daskalos ihn liebevoll, seinen „ungläubigen Thomas“. Markides traute sogar seinen eigenen Augen nicht. Je länger er an den vielen Sitzungen teilnahm, desto mehr faszinierten ihn Daskalos Wunderheilungen. Eines Tages wurde eine Dame gebracht, die war wegen einer Wirbelsäulenkrankheit total gelähmt. Die Ärzte in Zypern und Übersee erklärten sie für unheilbar. In wenigen Minuten, wie eine Spielerei, als Daskalos ihren Rücken berührte und mehrmals über diesen gestrichen hatte, konnte sie ihr Bett verlassen. Diese glaubte noch nicht einmal an ihre wunderbare Heilung und ging am gleichen Tag zu ihrem Röntgelogen. Die neue Röntgenaufnahme zeigte, anstelle des vorherigen kranken, ein vollkommen gesundes kräftiges Rückgrat.
Der ungläubige Thomas erlebte noch viele solche Heilwunder. Doch staunte er, weil Daskalos ein Herzleiden hatte und nur verdünnten Kaffee trinken durfte. Auf seine erstaunte Frage erwiderte dieser, auch er habe noch Karmaprobleme und konnte sich genau erinnern, als er vor vielen Jahrhunderten als Inkapriester seinen Opfern das Herz aus dem Körpern schnitt. Der Professor zweifelte, wollt sich der Meister über ihn lustig machen? Jedoch der Magier erklärte ihm: „Das wird vom Karma verursacht. Das ist ein Gesetz von Ursachen und Wirkungen und betrifft die Summen der Taten, Gedanken und Gefühle einer Person, die deren weitere Existenzbedingungen bestimmen. Jeder ist selbst voll verantwortlich für die Schaffung seines Karmas, seines Schicksals.“

Der Evangelist Johannes ein Geisthelfer von Daskalos

Als ein Freund Markides aus Italien kommend besuchte, hatte dieser Pech und wurde dort von einem Hund gebissen. Die Wunde heilte langsam. So schlug er seinem Freund vor, vielleicht einmal Daskalos aufzusuchen. Der Freund war um seinen guten Ruf als berühmter Psychologieprofessor besorgt. Erst als Markides diesem von seinem Buchvorhaben über Daskalos berichtete, willigte dieser ein. Weitschweifig erklärte der Psychologe, vom Berufes wegen auch sein Interesse als Psychologe. Da unterbrach ihm der Meister, dafür habe er nicht viel übrig, denn die konventionelle Psychologie befinde sich noch im Kleinkindalter ihrer Entwicklung. Der Psychologe liess sich nicht irritieren und lauschte weiter all diesen Erklärungen über Materie. Dazu gehöre auch die Luft und der Äther, ebenso die Elektrizität, die seine Gemeinschaft für die Heilungen benutzen und landete bei dem hinduistischen Prana-Begriff, womit unsere Lebensenergie gemeint ist. Daskalos erklärte weiter, dass alle Materie Geist sei, in verschiedenen Schwingungsformen. Für alles hatte Daskalo Erklärungen, ob grobstoffliche, materielle Welt bis zur noetischen Welt, wo der Raum nicht existiert, desweiteren, wo Raum und Zeit überwunden sind. Ebenso, wenn der Mensch gestorben ist, vielmehr sein grober Körper, lebt er als derzeitige Persönlichkeit bewusst weiter.
Daskalos berichtetete dem eifrig zuhörenden Professor weiter, über seine Weltanschauung, deren Quelle Meister der anderen Seite seien. Besonders Johannes, der Jünger von Jesus benutzt den Körper von Dakalos, um die Menschen über das Wesen der Wirklichkeit und deren Existenz zu unterweisen.
Zum Schluss behandelte Dakalos die Bisswunde des Professors, die heilte danach gut. Aber er warnte diesem, er habe eine Infektion der Leber und dürfe kein Alkohol trinken.
Drei Monate später teilte der Freund Markides traurig sein Hepatitisleiden mit mit. Dieses hatte der Heiler schon vorher gesehen. Aber nicht jede Person kann der Heiler heilen, das hängt von dem jeweiligen Karma ab, ob es das zulässt. Ebenso lehrte all seinen Helfern mit Meditations -  und Konzentrationsübungen ihre übernatürlichen Kräfte zu entfalten. Damals wurde sein kleiner Enkelsohn schon ein kleiner Wunderheiler.
Auch die Eksomatose gehört zur Ausbildung. Dabei kann man seinen Körper verlassen. Gemeinsam unternehmen die Mitglieder Luftreisen zu anderen Ländern.

Oft berichtete Dakalos ironisch von seinen schweren Sünden, die er vor Jahrtausenden oder Jahrhunderten anstellte. Er kannte seine unzähligen Vorleben alle. Er war Täter und Opfer zugleich. Oft endeten seine Berichte zukunftsweisend, optimistisch: „Die Mörder von heute werden die Erleuchteten von Morgen sein!“