Eine Kulturschande meine Knallköppe

Von jurgko

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So ein verrückter Tag wie heute...

Ausgerechnet, wenn ich kulturelle Beiträge schreibe, ob über Schriftsteller Amado oder über die Gemälde von Bruegel, da spielen diese Knallköppe verrückt. Heute wurde ich wieder bei Pageballs den ganzen langen Vormittag pausenlos von verrückten Werbebannerknallköpfen total verrückt gemacht, die mich den ganzen Vormittag versuchen von meinem Computer wie verrückt wegzuknallten. Das klappte aber heute nur bei meinem Bruegel-Artikel, an dem ich wie verrückt schrieb. Es begann bei Online Rechtschreibe-Korrekturen, sofort wurde mein kopierter Artikel weggeknallt. Ich musste mehrmals dazwischen funken, klicken, bis ich dies fehlerfrei zurück kopieren konnte. Aber auch bei Pageballs, ging die verrückte Wegknallerei beim Formatieren weiter, da wurde nicht nur mein Artikel, sondern ganz Pageballs mit tausenden Artikeln weggeknallt, schlimmer und verrückter geht es nimmer. Ich kam mir vor, wie in einer Online-Verrücktenanstalt. Ich wollte unbedingt mit den Kopf durch die Wand, kaum genannt, kommt soeben der Vielmanager dazwischen gerannt. Ich wollte meinen fast fertigen Artikel fertig bringen, dass brachte ich den ganzen Vormittag nicht fertig, da kam nicht einmal zum Frühstücken. Ich war so verrückt und dachte, das wäre nur Minutensache. Aber daraus wurde eine riesige Nervensache. Gut, dass mein Hammer nicht in der Nähe lag, sonst hätte ich vor Wut meinen verrückten Computer, der mich so verrückt gemacht hatte zusammengeschlagen.
Erst später erinnerte ich mich des Ausspruches meines ehemaligen Meisters, wenn im Betrieb das Treiben verrückt gemacht wurde: „Immer schön ruhig und gediegen, was heute nicht fertig wird, bleibt bis morgen liegen!“

Ich vergesse es dauernd, was ich mir immer wieder sage: „Alter Junge, lass dich nicht verrückt machen, beginne endlich mal wieder über all diese verrückten Sachen zu lachen!“