Ultraschall-Zahnbürsten

Gesundheit & Wellness

elektrische zahnbürsten

Elektrische Zahnbürsten weisen eine Leistung von 3 000 bis 30 000 Umdrehungen pro Minute auf. Die ersten elektrischen Zahnbürsten kamen erst vor wenigen Jahrzehnten auf dem Markt. Diese waren in Bezug auf die Inbetriebnahme und auf die Putzleistung gegenüber einfachen Handzahnbürsten eindeutig unterlegen. Die elektrischen Zahnbürsten von heute sind sogar für kleine Kinder ideal zur täglichen Zahnreinigung geeignet.


Verschiedene Auswahlmöglichkeiten der Zahnbürstengeräte

Der Nutzer hat die Möglichkeit aus unterschiedlichen Zahnbürstengeräten, wie zum Beispiel: aus Schallzahnbürsten, Ultraschallzahnbürsten oder oszillierenden Zahnbürsten auszuwählen. Schallzahnbürsten, aber auch andere Zahnbürstengeräte weisen verschiedene Merkmale bezüglich der Ausstattung und der Leistung auf. Oszillierende (sozusagen eine schwingende) Zahnbürsten haben einen runden Bürstenkopf. Dadurch können alle schwer zugänglichen Stellen im gesamten Mund raum erreicht und somit gründlich gereinigt werden. Der Bürstenkopf von oszillierenden Zahnbürsten bewegt sich beim Putzen entweder in vertikaler oder in horizontaler Richtung. Durch die schwingenden Bewegungen werden der Zahnapparat sowie das Zahnfleisch professionell gereinigt. Allerdings ist bei Falschgebrauch mit Zahnfleischverletzungen zu rechnen.

Im Vergleich dazu haben Ultraschallzahnbürsten große oval förmige Bürstenköpfe. Ultraschallzahnbürsten sehen in der Aufmachung den herkömmlichen Zahnbürsten ziemlich ähnlich. Bei diesen elektrischen Zahnbürsten wird die Gefahr gemindert, sich beim Putzen Verletzungen am Zahnfleisch zu ziehen. Nachteilig bei der Anwendung von Ultraschallzahnbürsten ist es, dass schwer zugängliche Stellen im Mund raum nur bedingt erreicht werden können.

Unterschiedliche Härtegrade, individuelle Reinigungsgeschwindigkeit und weitere Sonderausstattungen Möglichkeiten

Genau wie eine herkömmliche Handzahnbürste gibt es für elektrische Zahnbürsten verschiedene Aufsätze in unterschiedlichem Härtegrade. Wer sensible Zähne und ein empfindliches Zahnfleisch hat, sollte sich für eine weiche Bürste entscheiden. Wer nicht ganz sicher ist, welcher Bürstenkopf wirklich für seine Zahnreinigung am besten geeignet ist, kann auch den Zahnarzt um Rat fragen. Es ist empfehlenswert die Aufsätze alle sechs Wochen auszuwechseln, um eine konstante Zahnreinigung durchführen zu können.

Neben den Aufsätzen haben etliche elektrische Zahnbürstengeräte zusätzliche Sonderausstattungen, wie zum Beispiel: eine Munddusche, Aufsätze zur zielgenauen Zahnzwischenraumreinigung, Aufsätze für eine angenehme Zungenreinigungsmassage usw. nachzuweisen.

Durch die Stufenregulierung an den Zahnbürstengeräten kann die Reinigungsgeschwindigkeit den persönlichen Bedürfnissen angepasst werden. Die Zahnbürstengeräte werden entweder mit Batterien oder mit Akkus betrieben. Der Akku benötigt für die Wiederaufladung eine entsprechende Ladestation.

Zu den Ausstattung gehören beispielsweise: LED-Anzeigen, spezielle Techniken für Rechts- und Linkshänder, eine Abschaltautomatik, ein hörbares Signal, um zu wissen, wann ein Kieferwechsel sinnvoll wäre, eine Überdruckkontrolle usw., dazu.
Der Nutzer hat die Möglichkeit aus unterschiedlichen Zahnbürstengeräten, wie zum Beispiel: aus Schallzahnbürsten, Ultraschallzahnbürsten oder oszillierenden Zahnbürsten auszuwählen. Schallzahnbürsten, aber auch andere Zahnbürstengeräte weisen verschiedene Merkmale bezüglich der Ausstattung und der Leistung auf. Oszillierende (sozusagen eine schwingende) Zahnbürsten haben einen runden Bürstenkopf. Dadurch können alle schwer zugänglichen Stellen im gesamten Mund raum erreicht und somit gründlich gereinigt werden. Der Bürstenkopf von oszillierenden Zahnbürsten bewegt sich beim Putzen entweder in vertikaler oder in horizontaler Richtung. Durch die schwingenden Bewegungen werden der Zahnapparat sowie das Zahnfleisch professionell gereinigt. Allerdings ist bei Falschgebrauch mit Zahnfleischverletzungen zu rechnen.

Im Vergleich dazu haben Ultraschallzahnbürsten große oval förmige Bürstenköpfe. Ultraschallzahnbürsten sehen in der Aufmachung den herkömmlichen Zahnbürsten ziemlich ähnlich. Bei diesen elektrischen Zahnbürsten wird die Gefahr gemindert, sich beim Putzen Verletzungen am Zahnfleisch zu ziehen. Nachteilig bei der Anwendung von Ultraschallzahnbürsten ist es, dass schwer zugängliche Stellen im Mund raum nur bedingt erreicht werden können.

Unterschiedliche Härtegrade, individuelle Reinigungsgeschwindigkeit und weitere Möglichkeiten die beim Kauf beachtet werden sollte.

Genau wie eine herkömmliche Handzahnbürste gibt es für elektrische Zahnbürsten verschiedene Aufsätze in unterschiedlichem Härtegrade. Wer sensible Zähne und ein empfindliches Zahnfleisch hat, sollte sich für eine weiche Bürste entscheiden. Wer nicht ganz sicher ist, welcher Bürstenkopf wirklich für seine Zahnreinigung am besten geeignet ist, kann auch den Zahnarzt um Rat fragen. Es ist empfehlenswert die Aufsätze alle sechs Wochen auszuwechseln, um eine konstante Zahnreinigung durchführen zu können.

Neben den Aufsätzen haben etliche elektrische Zahnbürstengeräte zusätzliche Sonderausstattungen, wie zum Beispiel: eine Munddusche, Aufsätze zur zielgenauen Zahnzwischenraumreinigung, Aufsätze für eine angenehme Zungenreinigungsmassage usw.

Durch die Stufenregulierung an den Zahnbürstengeräten kann die Reinigungsgeschwindigkeit den persönlichen Bedürfnissen angepasst werden. Die Zahnbürstengeräte werden entweder mit Batterien oder mit Akkus betrieben. Der Akku benötigt für die Wiederaufladung eine entsprechende Ladestation.

Zu den Komfortausstattungen gehören beispielsweise: LED-Anzeigen, spezielle Techniken für Rechts- und Linkshänder, eine Abschaltautomatik, ein hörbares Signal, um zu wissen, wann ein Kieferwechsel sinnvoll wäre, eine Überdruckkontrolle usw., dazu.