mein Testbericht zu: ZeptoLab UK Cut the Rope Experiments HD App
Experementiere mit Bonbons
Von silverbit
Neulig hatte ich euch von dem Spiel mit dem kleinen süßen Drachen berichtet, welcher für sein Leben gerne Süßes isst.
ZeptoLab hat nun nach dem ersten Teil, der sich nach und nach als Verkaufshit herausstellte, einen zweiten Teil herausgebracht. Ich hatte mir den natürlich gleich geholt, da diese Spiele meist eh nicht viel kosten. Viel Spaß bei meinem Testbericht.
Über das Spiel
Im ersten Teil war es so, dass die Box einem Jungen geliefert wurde, wenn ich mich recht besinne. Nun ist unser kleiner Candydrache wieder auf Tour und dummerweise fährt der LKW auf dem die Box geladen ist, über einen Stein und die Box fällt von der Ladefläche. Ein struppiger Professor findet die Box und wird dann herzlichst von dem kleinen Drachen begrüßt. So die Story des Intros, welches wie ein Zeichentrickfilm gemacht ist und wirklich niedlich ist. Deutlich unterscheiden sich die Levels hier von denen der Vorgängerversion. Hier erkennt man gleich, dass das Hauptthema Experimente und Wissenschaft ist. Schon im ersten Level fällt das neue an diesem Spiel auf. Die Sterne, welche man für die Freischaltung der Boxen benötigt, schwingen umher. Dabei ist es nun auch noch wichtig, dass man den richtigen Moment abpasst, dass man entsprechend die Seile des Bonbons durchtrennt. Das Ziel des Spiels ist hier genau so wie bei dem ersten Spiel der "Cut the rope-Reihe". Was mir aber gleich auffällt, ist dass es hier nicht so viele Boxen, wie im ersten Teil gibt, ich finde hier muss noch einiges von ZeptoLab getan werden, damit sie diese Ausgabe des Spiels auf ein ähnliches Umfangslevel wie den Ersten bringen. Es gibt in Cut the rope experiments eine einzige Box nur für erste Schritte. Ich habe diesmal für euch übersprungen und mir mal die tatsächlichen Neuerungen des Spiels zu Gemüte geführt. In der ersten Box "Bonbonschießen" dachte ich erst ich muss nun mit den Bonbons um mich ballern… was in meinen Augen den eigentlichen Sinn von Cut the rope zerstört hätte. Aber dem war doch nicht so. Hier hat man ein Gerät, was man abschießen muss, allerdings ist es hier ein Knopf mit einem Fadenkreuz drauf abgebildet den man betätigen muss. Dann schießt ein Saugnoppen hervor, dieser saugt sich an dem Bonbon fest und hält diesen nun fest, da der Saugnoppen an einem Seil befestigt ist. Nun war mir gleich klar, was mit Experiments gemeint war. Neben der Box "Bonbonschießen" gibt es noch "Echt klebrig", "Raketentechnik", "Badezeit" und "Grabsch-Bonbon". Jede Box hat wieder 25 Level und damit ist das Spiel mit 150 Levels schon mal was, wo ich sagen würde, dass man sich hier durchaus seine Mittagspausen um die Ohren schlagen kann. Außerdem ist es hier auch wieder, sodass man wirklich versuchen sollte, die Levels mit allen Sternen abzuschließen. Also mit anderen Worten, man muss die Sterne in dem Level mit dem Bonbon alle einfangen. Dies ist gar nicht so einfach, zudem sie sich ja nun bewegen, im Gegensatz zur Vorgängerversion von dem Spiel. Hab man genug Sterne gesammelt, kann man die anderen Boxen freischalten. Es werden folgende Mengen von Sternen verlangt:* Für "Echt klebrig" benötigt man 80 Sterne.- Für "Raketentechnik" benötigt man 150 Sterne.
- Für "Badezeit" benötigt man 230 Sterne .
- Für "Grabsch-Bonbon" benötigt man 300 Sterne.
Sound und Grafik
In dem Bereich hat sich nichts gegenüber dem Vorgänger geändert. Hier wurde auf selbe Grafik und ähnliche Musik und auch auf gleichen Sound gesetzt. Was ich aber nicht schlimm finde, da es ganz genau zu diesem Spiel passt und dem Spieler nicht das gefühlt vermittelt hier fremd zu sein.