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Feindbilderwahnsinn terrorsierte seit Jahrtausenden die Weltgeschiche
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Tausende Kriege und Feindbilder gabe es seit Tausenden von Jahren. Hat der Schrecken mal ein Ende oder gibt es weiter ein Schrecken ohne Ende?
Ein berüchtigtes Feindbild: Ungläubische Heiden müssen missioniert werden!
Damit konnte der Katholizismus ihre Massenmord-Kreuzzeuge aller Art rechfertigen.
Die Katholischen Kirchen- und Staatsmacht führte die meisten Feindbilderkriege der Welt, ebenso gab es massenweise Hexenverbrennungen, Ketzerverfolgungen, wo das Blut in Strömen floss.
Im Krieg gegen die Inkas in Peru ging es in erster Linie, nicht um den christlichen Glauben, sondern dieses Volk auszurauben, besonders um viele Goldschätze zu errobern.
Acht Hugenottenkriege nur ein Beisspiel von vielen
Die Forderungen kalvinistische Protestantenbewegungen in Frankreich auf Glaubensfreiheit bürgerliche und politische Rechte waren für die herrschende Kirchenmächte unchristliche, schlimme Feindbilder, die bekämpft werden mussten. In der Bartholmäusnacht wurden tausende Hugenotten und iher Führer hingerichtet. Es kam zu acht Hugenottenkriegen, bis zur französischen Revolution 1789. Beim Preussenkönig Friedrich dem Grossen gab es keine falschen Feindbilder, aber Liberalismus und Glaubensfreiheit. Tausende verfolgte Hugenotten bekamen bei ihm eine neue Heimat.
Unter Hitlers Harkenkreuz gab es viele Feindbilder:
Hitler verfälschte sogar das jahrtausende alte heilige Hakenkreuz in die umgekehrte Richtung. Es wurde zum Symbol seiner unzähligen Feindbilder:
Die Erbefeinde, besonders Frankreich.
Die bolschewistischen Untermenschen, die nur Greueltaten begehen.
Der schlimme Jude, der nach der Weltherrschaft strebt.
Bücherverbrennungen der besten deutchen Schriftsteller und Dichter.
Aufrechte, demokratische, soziale Gesinnung ein schlimmes Feindbild
Für die faschistischen Blut- Gesinnungsrichter, war jede aufrichtige Gesinnter, der nicht in die nationlsozialistische Gesinnung passte, nicht nur ein schlimmes Feindbild, sondern ein Fall fürs Henkerbeil. Hitlers Massenmord-KZ`s mit den Leichenbergen, hunderttausender politischer Feinde und Juden, erregte nach 45 einen Riesengrauen in der ganzen Welt.
Text Feindbilderwahnsinn
Auch die DDR schuf viele Feindbilder
Die wichtigsten DDR-Feindbilder waren: Staatsfeind und Klassenfeind. Der schlimmste Klassenfeind war die kapitalistische Deutsche Bundesrepublik und ebenso die imperialistische USA, welche die ganze Welt bedrohte. Ich war nur ein kleiner Klassenfeind als Dichter. Mein Schriftstellerfreund B.H. bekam ein Orwellbuch geschickt, dafür wurde er als schlimmer Staatsfeind von einem Gesinnungsrichter der DDR zu 3 Jahren Knast verurteilt. Es gab viel Schlimmeres. Viele Menschen kamen nach 45 bei Weimar im Buchenwald um. Wer überlebte, wurde in der DDR nochmas vors Gericht gestellt, die waren ja alle berüchtigte Nazis und Staatsfeinde, sogar die harmlosesten. Die mit Dreck am Stecken, hatten sich längt in den Westen abgesetzt. Selbst kleinen Nazimitläufern, die schuldlos waren, bekamen keine Lebensmittelkarten. Die durften sozialistisch verhungern.
Das ist nur die Spitze vom Weinberg
Das ist nicht botanisch sonder tragisch gemeint. Jahrzehnte kalter Krieg, Aufrüstung ohne Ende. Auch Hundertausende mordende Feindbilderterroristen müssten zugefügt werden, ein Schrecken ohne Ende. Auch bei uns ist einer oft dem anderen sein Feind, wenn es um Geld geht.