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Flüstertütenmenschen machten Karriere in der Politik
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Die Meisterflüstertüte aller Zeiten
Die berühmteste Flüstertüte lebte vor Christi und hiess Demosthenes. Er war von schwacher Kostutition und seine Stimme war alles andere als eine Flüstertüte. Dewegen bekam er den Spitznamen Schwächling. Mit einem Kieselstein im Munde trainerte er seine Stimme und las laut aus Büchern vor. Er wurde Staatsmann und berühmteste Flüstertüte aller Zeiten. Seihergab es nie wieder so einen Meisterredner.
Deutscher berühmtester Flüstertütenmeister
Besonders in der Politik machen die Flüsstertütenmenschen von sich Reden. Diese brauch keine Flüstertüte, weil diese unuberhörbar lautstark auf uns einreden und unsere Begeisterung wegen. Wenn Goebbels mit seiner Flüstertütengrossschnauze losbrüllte, waren alle darüber begeistert: „Deutsche, wollt ihr Kanonen, statt Butter! Deutsche, wollt ihr den Krieg, totaler als es diesen jemal gegeben hat!“ Da wurden alle Flüstertüten und brüllen nicht nur Ja, sondern sogar: „Hurra! Hurra!“ In allen deutschen Wohnungen hing nicht nur das Hitlerbild, sondern auch eine schwarze Goebbelsflüstertüte, die war als Goebbelsschnauze bekannt. Durch diese brüllte Geobbels an meisten in alle deutsche Wohnungen. Die hatten nur einen Sender. Alle anderen waren verboten. Die meisten Politiker, die Karriere machten, haben vom Propagandaminister Goebbels viel gelernt, wie man für die Partein Propaganda macht und wurden Flüstertüten.
Erinnerungen an andere Flüstertüten
Die Bayern waren begeistert, wenn Joseph Strauss, lauter als eine Flüstertüte seine politischen Gegner niederbrüllte: „Die stochern alle nur wie Blinde im Nebel herum. Da weiss keiner mehr, was gehauen, gestochen und bestochen ist!“
Von Willy Brandt hiesse es, vor jeder grossen Rede würde er seine Flüstertüte ölen, natürlich mit Hochprozentigen. Bevor er ein einziges Wort sprach, war er schon heiser. Selbst sein Parteigenosse Wehner konnte ihn übertönen.