Fotobuch und Fotokalender über die Seele der Tiere
Fotokalender
Heute möchte ich kurz einiges darüber schreiben, wie man zu Weihnachten nicht nur Menschen eine Freude bereiten, sondern gleichzeitig auch für Tiere etwas Gutes tun kann. Zum Beispiel mit einem Fotokalender, die man im Internet prima als Wandkalender, Familienkalender, Küchenkalender oder Jahresplaner individuell gestalten und bestellen kann.
Denn: Ob Hund, Katze, Papagei oder Kaninchen, wir Menschen lieben Haustiere heiß und innig und behandeln diese manchmal genauso wie ihresgleichen. Doch geht es um die tägliche Ernährung, verblasst diese Einstellung total. Dann sind Tiere nur noch eine beliebige Ware, die eingekauft und in der Küche verwertet wird. Dass aber vor allen „saftigen Steaks“ und „zarten Filets“ millionenfach seelisches und körperliches Leid entsteht, darüber zerbrechen sich nur wenige von uns den Kopf.
Vorbildlich: Tierfotografien von Tim Flach
Aus diesem Grund möchte ich Euch „Ganz nah: Porträts von Tieren“, das neueste Fotobuch des preisgekrönten Tierfotografen Tim Flach empfehlen. Aus den faszinierend inszenierten Tierporträts erfährt man so viel über die Persönlichkeit von tierlichen Individuen, und erkennt die unterschiedlichsten Gemeinsamkeiten mit menschlichen Gesten. Man findet das Fotobuch in gut sortierten Buchhandlungen und natürlich bei den zahlreichen Anbietern im Internet.
Tierporträts auch für einen eigenen Fotokalender 2013
Mich haben die Tieraufnahmen von Tim Flach so tief berührt, dass ich nun überlege, zu Weihnachten für meine Familie einen Fotokalender mit eigenen Tieraufnahmen zu gestalten, den ich im Internet - z. B. bei FUJIFILM - bequem bestellen kann. Vielleicht wird es ein großformatiger Wandkalender für den Flur oder ein Küchenkalender, der abwechselnd Tiermotive und vegane Gerichte oder vielleicht dazu auch Rezepte in Wort und Bild zeigt. Oder auch einen Wandkalender für die Küche in eigener Regie vorbereitet. Solche Rezeptanweisungen für einen Wandkalender in der Küche würde ich lieber direkt in meinem Bildbearbeitungsprogramm gestalten – d. h. in das Bildmotiv der jeweiligen Kalenderseite versuchen zu integrieren. Schon allein wegen der Lesbarkeit müsste ich hierfür ein geeignetes Format finden. Je größer je besser.
Bearbeitung von eigenen Fotos in Photoshop & Co.
Die Anpassung von digitalen Bildern hinsichtlich der für den Digitaldruck notwendigen Bildauflösung (300 dpi) realisiere ich in Photoshop - das funktioniert selbstverständlich ähnlich im kostenlosen GIMP oder anderen Bildbearbeitungsprogrammen. Im ersten Schritt erstelle ich eine neue Datei in der gewünschten Bildgröße, meinetwegen 300 x 200 mm. Die Einstellung macht man unter Bild > Bildgröße, wo ein Popup-Fenster erscheint, in das ich die Maße eintrage: Breite und Höhe in mm bei einer Bildauflösung von 300 dpi für den Druck. Photoshop gibt mir dann auch gleich die Dateigröße (z.B. 5 MB) an. Die sollte man sich merken, da die meisten Anbieter für die jeweiligen Fotoprodukten hierfür einen Wert empfehlen. So wird sichergestellt, dass meine Bilder später im Fotokalender nicht verpixelt aussehen. Im Anschluss kopiere ich meine Aufnahme in die Datei Eventuell muss ich das Motiv mit den Werkzeugen von Photoshop etwas nachbessern oder wenn das Ergebnis mir nicht gefällt für ein anderes Bild entscheiden.
Abschließend noch Tipps zu veganen Rezepten
Vegane Rezepte für einen Küchenkalender habe ich aufgrund meiner eigenen Kochversuche ausreichend. Für Neugierige oder Neueinsteiger gibt es inzwischen überall Quellen für den kulinarischen Genuss aus pflanzlicher Herkunft. Meine Favoriten sind ganz klar Kochen ohne Knochen aus dem Ox-Verlag. Für Einsteiger halte ich Dr. Oetker 100% pflanzlich "vegan'' geeigneter und Vegetariern, die langsam auch die vegane Küche kennenlernen möchten, ist " Vegan kochen So klappt die Umstellung: 200 Rezepte und ausführliche Liste veganer Alternativen" als ganz persönlichen Tipp mit auf den Weg.