Erziehung & Kinder
Freizeitpädagogin Doktor Blödine stellte alles auf den Kopf
http:// Freizeitpädagogin Doktor Blödine stellte alles auf den Kopf
Frau Dr. Blödines Elternerziehungsprogramm
Der wahre Grund warum in der Ferienzeit Blödine vom Schuldirektor Katzenreiter als Freizeitpädagogin eingstellt wurde war, der stellvertretende Schuldirektor Blaumichel, wollte seinem Direktor einen Streich spielen und vor aller Öffentlichkeit blamieren. Lehrer Blaumichel konnte machen, was er wollte, er zog immer den Kürzeren. Sein Traum Schuldirektor zu werden, ging nie in Erfüllung immer wurde er nur Vice. Lehrer Blaumichel arbeitete sogar ein Kultur-Programm aus, in dem Blödine vor den Eltern am Elternabend vom Schuldirektor Katzenreiter vorgestellt wurde. Doch da lief einiges schief. Er freute sich hämisch, als Frau Dr. Blödine in einem kurzen Minikröckchen wie eine Zirkusartistin erschien. Da hatte er sich zu früh gefreut.
Verrückte Vorstellung
Schuldirektor Katzenreiter lobte die Bereitschaft von Frau Dr. Blödine an ihrer Schule als Freizeitpädagogin in ihrer Schulferienzeit mitzuwirken hoch über den Klee und besonders hoch schätze er ihr neues Erziehungs-Programm: Lehrer müsssen Schüler sein - Schüler müssen Lehrer sein. Kinder müssenn Eltern sein - Eltern müssen Kinder sein. Auch ein Pippi Langstrumpf- Tag ist eingeplant. Dazu klatschte Lehrer Blaumichel hämisch Beifall. Dass nun auch noch alle Eltern und Kinder freudig zu diesen saublöden Programm Beifall klatschen, wurmte ihn mächtig. Um so mehr staunte er, als eine Decke ausgebreitet wurde und Blödine mit ihren Miniröckchen darauf Spagat ausführte. Das stand nicht mit im Programm auch nicht der stürmische Beifall. Es wurde noch verrückter, Blödine machte einen Kopfstand und deklamierte Goethes Osterspaziergang: „Vom Eise befreit sind Strom und Bäche durch des Frühlings holden belebenden Blick...“ Dabei blitzte ihr lustiger, sternenförrmigen, rot gestreifter, gelber Schlüpfer. Der Höhepunkt wurde ein Kinderpyramide, die Blödine stämmig in Balanace hielt. So einen Riesen-Beifall hatte es an dieser Schule noch nie gegeben. Am liebsten wäre Lehrer Blaumichel in der Erde versunken. Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selber hinein.
Text Freizeitpädagogin Doktor Blödine stellte alles auf den Kopf
Sportfest mit Spiel und Spass
Zu dieser Veranstaltung wurden die Eltern herzlich eingeladen. So viele Eltern waren noch nie da. Frau Dr. Blödine stand mit der Stoppuhr in der Hand und der Trillerpfeife Mund parat. Das Sportfest begann mit demStaffellauf: Eltern gegen Kinder im Sackhüpfen. Da gewannen die Eltern. Jedoch beim Eierlaufen wo man mit den Ei auf einem Löffel um die Wette rennen musste, gewannen die Schüler. Lehrer Blaumichel wurde zur Schiessbudenfigur, ja zur Lachnummer, er brachte es nicht fertig mit dem Baskeballschläger die vielen Tennisbälle abzuwehren, die ihm trafen, da waren ihm selbst die ABC Schützen haushoch überlegen. Frau Doktor Blödine stoppte 9 Minuten und 31 Sekunden bis diesem der Befreungschlag gelang und er endlich einen Ball traf. Er bekam nicht nur den den grössten Beifall und viele schadenfreudige Lachsalven dazu. Sogar die Tageszeitung lobt das Sportfest und und konnte sich die Bemerkung nicht verkneifen: Sportlehrer Blaumichel zeiget sich im höchten Formtief.
Aber beim Flaschensteigen über 10 Bierflaschen mit verbundenen Augen, zeigte Lehrer Blaumichel sich von der besten Seite. Jeder seiner Schritte wurde dirigiert 10 Zenimeter höher! Jetzt den Fuss aufsetzen! Dabei gab jeder natürlich auch eine komische Figur ab. Nicht eine Flasche warf er um. Denn diese wurden vorher heimlich leise weg geräumt.
Text Freizeitpädagogin Doktor Blödine stellte alles auf den Kopf
Der Schneemensch in der Pestalozzi-Schule
Freizeitpädagogin Frau Dr. Blödine gründete einen kreativen Zirkel für kleine Spassvögel. Hinter verschlossenen Türen herrschte ein geheimnisvolles Treiben. Alle Lehrer waren neugierig, ebenso alle Eltern, aber am neugierigsten war der stellvertrende Schuldirektor Herr Blaumichel. Jedoch kein Schüler verriet ein Sterbenswörtchen. Herr Blaumischel verschaffte sich Einlass und wollte die Einhaltung der Brandschutzordnung überprüfen. Schon donnerte er los: „ Die Veranstaltung muss untersagt werden, ebenso jede Betätigung des Zirkel für kleine Spassvögel. Sämtliche Brandschutzordnungsbestimmungen werden nicht eingehalten. Wegen Ihres unverantwortlichen Verhaltens, Frau Dr. Blödine habe ich beim Stadtschulrat Brausewetter ein Verbot bewirkt, weil das Leben aller Schüler auf dem Spiel steht. Nicht ein einziger Feuerlöscher ist hier zu sehen. Das ist ein Vergehen gegen die Brandschutzpflicht!“
Diesen Satz noch nicht beendet, hörte er : „Feuerlöscher marsch!“
Der arme Herr Blaumichel wurde gleich von allen Seiten mit Feuerlöschschaum eingedeckt und wurde zum einem dicken weissen Schneemann. Da klatschten alle Schüler in die Hände und vorm Bauch und lachten lauthals. So einen komischen Schneemensch hat noch keiner gesehen. Die Kleinsten nahmen den blinden Schneemannlehrer an die Hand und brachten ihn in den Duschraum. Felix hatte heimlich mehrere Aufnahmen mit seinem Handy geschossen. Lehrer Blaumichel wurde unter dem Titel: „Der Yeti von der Pestalozzi-Schule“ im Volksblatt vermarktet. Das sorgte für ein Riesenaufsehen. Aus ganz Deutschland wurde in der Pestalozzischule und beim Volksblatt angerufen. Selbst Zoologen hielten Lehrer Blaumichel für einen echten Schneemenschen und empörten sich, weil dieser angeblich vor ihnen versteckt wurde.