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Gastronomiebedarf

Circa 20 % der Deutschen sind 2008 einmal die Woche außerhalb Essen und Trinken gewesen. Fast 29 Prozent der Deutschen trieb es monatlich ins Restaurant oder eine Bar. Gründe, sich beköstigen zu lassen, gibt es sehr viele: Familienfeiern, ein Blind Date, ein Treffen mit Kumpels. Man möchte dinieren & in keiner Weise nur essen. Der Gast erwartet einen Hochgenuss, ein gemütliches Ambiente und eine freundliche Bedienung, damit aus dem Abend ein prima Event wird. Für dieses Erlebnis wird dann schon mal mehr bezahlt als für ein Abendessen in den eigenen vier Wänden. Damit das Essen auch schmeckt, sollte keinesfalls nur der Koch eine hervorragende Ausbildung haben, sondern auch ein optimales Kochumfeld. Nur dort kann er sich voll und ganz ausleben und seine Ideen zu Tisch bringen.

Eine Restaurantküche auszurüsten ist aufwendig und meist hochpreisig, An zahlreiche Dinge muss gedacht werden: Küchenherd, Abzugshaube, Pfannen, Geschirrspüler u.s.w.. Jede Menge Sachen müssen auch regulär ausgetauscht werden. Wie zum Beispiel eine neue Abzugshaube eine Auflage vom Amt sein kann. Doch keine Angst - es gibt den Online Shop www.gastroworld-24.de. Da kann man für den Gastrobereich 24 Stunden nach Küchenschluss einkaufen und spart auch noch Geld. Alles was in eine Küche gehört, findet sich in dem Sortiment des Onlineshops wieder. Egal was gebraucht wird: Tellerwärmer, Reinigungsspray, Sauteuse, Reiskocher, Suppenstation - einfach alles ist verfügbar. Auch spezielle beziehungsweise Extrawünsche können bedient werden. Zum Beispiel gibt es einen Induktions-Wokherd. Mit jenem wird es nicht so heiß in der Küche. Was hingegen den Chrfkoch und seinen Zuköchen gefallen müsste.

Auch wer sich der Sous-vide-Küche anschließen möchte, findet die entsprechenden Gerätschaften. Gebraucht wird ein Vakuumierer und Thermalisierer. Bei geringen Temperaturen werden Fisch, Fleisch und Gemüse in einem Vakuumbeutel gegart. Dadurch entfliehen keine flüchtigen Geschmacksstoffe und Aromen. Entstanden ist die Verfahrensweise in den 1970ern Jahren in Frankreich. Inzwischen versuchen sich immer mehr Köche an dieser Vorgehensweise.