Geistig fit mit Hilfe der Assoziationsmethode
Gedächtnis trainieren!
Das trägt im Alter zu geistiger Fitness bei.
Es geht auch Jüngeren so:
Man möchte erzählen wen man gestern getroffen hat, aber es fällt einem einfach der Name nicht mehr ein.
Oder beim Einkaufen bemerkt man, dass man den Einkaufszettel vergessen hat. Was genau auf ihm gestanden hat, weiß man nicht mehr und zwangsläufig wird die Hälfte im Geschäft vergessen.
Dass man ab und zu etwas vergessen, kann ist ganz normal. Wenn das Vergessen aber keine Ausnahme mehr bleibt, helfen einige Tricks und regelmäßiges Training um das Gehirn wieder auf Vordermann zu bringen. Dies wird besonders dann notwendig, wenn im zunehmenden Alter die Gehirnleistung nachlässt.
Egal ob man sich keine Namen, Zahlen oder Vokabeln mehr merken kann, mithilfe der Assoziationsmethode kann dieses Makel erheblich verbessert werden. Der Grundgedanke hinter diese Methode beruht auf der Verbindung eines Namens oder einer Zahl mit einem anderem Begriff, der für die Person leichter zu merken ist. Zunächst hört es sich zwar etwas kompliziert an, ist aber letztendlich sehr einfach.
Kann man sich den Namen einer Nachbarin zum Beispiel nicht merken, muss man sich einen Verwandten Begriff passend zu dem Namen oder eine kleine Geschichte merken, die man mit der Person verbindet. Die Frau heißt Frau Eggert. Man stellt sich jetzt Frau Eggert vor, die mit einer Egge das Feld bearbeitet. Den Namen Mühlenbauer verbindet man mit Mühle und Bauer.
Es gibt viele weitere Möglichkeiten sich durch die Assoziationsmethode Dinge oder Namen besser zu merken und das Gedächtnis zu trainieren.