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Mit Facebook, Twitter und YouTube Geld verdienen :-)

Geld verdienen im Internet

Hallo,

ich will dir kurz erklären, wie du mit Facebook, Twitter, YouTube und Webseiten besuchen dir ein bisschen Geld nebenbei verdienen kannst. Dazu klickst du auf den Banner unten, wenn du mir helfen willst :-)
Das Prinzip von Like Party ist genial und einfach:
Du verbindest Like Party mit deinem Facebook/ Twitter Account und drückst bei Credits verdienen auf Facebook oder Twitter. Dann klickst du immer auf Follow und Bestätigen, bzw. Like und Aktualisieren. Je nach Seite kriegst du entsprechend viele Punkte gutgeschrieben, die du nachher in Geld umwandeln kannst (dabei gilt der Umrechnungskurs unter dem Banner).

Ab 1000 Credits kann man sich per PayPal oder Banküberweisung auszahlen lassen. Bei der Surfbar laufen automatisch ein paar Internetseiten durch, die man sich nur angucken muss ca. 30 Sekunden. YouTube Videos muss man 15 Sekunden angucken, damit einem die Credits gutgeschrieben werden. Man kann die Credits auch benutzen, um selbst Likes, Follower oder Views zu bekommen. Pro Refferal bekommt man 25 Credits. Das war auch schon das Prinzip.

Jetzt kommt der Anmeldebanner :-)

Der Umrechnungskurs beträgt 2 Credits = 1 Cent

Viel Spaß beim Geld verdienen mit Like Party !

Mit einer Bettelseite Geld verdienen :-)

Was ist eine Bettelseite???

Eine Bettelseite sieht zum Beispiele so aus.

Wenn Leute auf euern Link klicken, werden euch Punkte gutgeschrieben.

Wie verdien ich Geld damit???

Indem ihr andere Leute auf euern Link klicken lasst :-)  Den Link könnt ihr bei Facebook, Twitter, in Foren oder auf eurer Homepage posten und den Leuten sagen, dass sie um euch zu unterstützen, den Link klicken sollen. Pro Klick bekommt ihr einen Punkt. Ab einem Guthaben von 1500 Credits könnt ihr auszahlen lassen, z.B. als 10 Euro PSC oder einen 10 Euro Amazon Gutschein etc. Dabei gilt natürlich: Je mehr Credits, desto mehr Geld :D Ihr könnt die Bettelseite z.B. bei Besuchertauschprogrammen einsetzten um Klicks zu bekommen. Den Möglichkeiten sind nur schwache Grenzen gesetzt :-)

Meine Bettelseite

Viel Spaß beim Verdienen :-) .abc'

Mit einem Blog Geld verdienen

Ganz ehrlich: Ich bin davon überzeugt, dass sich jeder Blogger die Frage irgendwann stellt. Vor allem, wenn er oder sie viel Zeit, Leidenschaft und Mühe in seine Website investiert. Und auch das ist wohl kein Geheimnis: Ein gut geführtes Blog macht eine Menge Arbeit. Und auch wenn es dafür hoffentlich Anerkennung, Feedback und Schulterklopfen gibt (Hater, Trolle und Nörgler gibt’s gratis dazu): Davon allein lässt sich nicht leben. Server müssen gemietet, Blogs designt, Fotos gekauft, Software gewartet, Autoren eventuell bezahlt und Freizeit geopfert werden. Also fragen sich Blogger irgendwann: Kann ich mit dem Schreiben vielleicht auch ein paar Euro verdienen? Und lässt sich so ein Blog vermarkten? Die kurze Antwort: Ja, mit Bloggen lässt sich Geld verdienen, nur nicht mit jedem Blog.

Der Eine oder Andere hat es vielleicht auf Twitter verfolgt: Ich war vergangene Woche in Berlin auf der re:publica 2012. Dort gab es ebenfalls ein Panel zu diesem Thema. Ich gebe zu, ich war davon wenig begeistert und noch weniger inspiriert. Es wurde viel geredet und wenig gesagt. Leider. Und manchmal wirkten die Diskutanten wie die Blinden unter den Einäugigen, ein bisschen selbstgefällig, aber wenig pragmatisch. Vor allem echte Tipps gab es praktisch keine. Schade.

Dabei ist das alles kein Hexenwerk. In den USA gibt es eine Reihe von Bloggern, die von ihren Blogs längst leben können. Einige sogar recht gut. Und wenn man sich wie ich ab und an mit ihnen unterhält, lautet meist schon die zweite Frage, die sie stellen: How much money do you make with your blog? Geld verdienen mit dem Blog – das ist dort etwas völlig Selbstverständliches. Nichts, wofür man sich schämen müsste. Im Gegenteil. Keiner zweifelt die Unabhängigkeit oder Integrität eines Bloggers an, nur weil auf seiner Seite Werbung geschaltet wird. Warum auch? Etablierte Redaktionen machen das auch – und können auch unabhängig bleiben.

Auch hierzulande gibt es Blogger und Webseitenbetreiber, die davon leben können. Ich inzwischen auch. Die meisten sagen es nur nicht gerne, weil das hierzulande immer gleich so einen Hautgout bekommt. Und natürlich auch, weil viele dann nur noch das erwirtschaftete Geld sehen – nicht aber die viele Arbeit und die Kosten, die dahinter stehen. Noch mal schade! Denn gäbe es mehr Menschen, die davon leben können, gäbe es auch mehr gute Blogs. Die Aussicht, mit seinen Analysen, Kommentaren und Geschichten seinen Lebensunterhalt zu erwirtschaften, ist doch ein guter Anreiz! Nur müsste die Mehrheit eben gönnen können.

Und genau das ist eine der Hürden hierzulande: Deutschland besitzt eine erstaunlich missgünstige (Netz-)Kultur. Wie oft habe ich das schon erlebt: 1000 Follower, 5000 Follower, der 10.000ste Follower auf Twitter – du freust dich über so viel Zuspruch, twitterst das – und prompt entfolgen dich 20 Leute. Nur weil sie dir den Erfolg und die Freude darüber nicht gönnen können. Und mal ehrlich: Nichts anderes ist das. Die Tweets sind dieselben mit 9999 Followern wie mit 10.001. Deswegen ändert keiner sein Programm. Aber was einer vorher nützlich, hilfreich, gut fand, soll mit einem einzigen selbstreferenziellen Schnapszahl-Yeah-Tweet plötzlich unnütz, überflüssig und doof sein? Nein, das ist pure Missgunst. Und typisch deutsch. Und ein Handicap, mit dem wir uns selbst blockieren.

Im Übrigen sehe ich das inzwischen positiv, solche Follower oder Leser zu verlieren. Mit Menschen, die zwar gerne gratis deine Arbeit konsumieren, dir aber den Erfolg nicht gönnen oder immer nur nörgeln, obwohl sie selbst jeden Tag davon profitieren, kannst du nicht wachsen. Die Community auch nicht. Und aus meinen Statistiken weiß ich: Das sind nie die wirklich treuen Leser, die, die mitdiskutieren, konstruktiv kritisieren, auch mal loben oder die Community unterstützen. Es sind immer die anderen. Also kein Verlust. Es sei denn, man versucht mit seinem Blog einen imaginären Beliebtheitswettbewerb zu gewinnen. Aber wer ist schon so naiv?

Aber ich schweife ab. Wie also lässt sich mit einem Blog Geld verdienen?