Heilmittel aus der Natur : Insektenstiche
Heilmittel aus der Natur : Insektenstiche
Kimama

Gesundheit & Wellness

Heilmittel aus der Natur : Insektenstiche

Es ist Sommer und die bösen kleinen Biester kommen wieder aus ihren Löchern gekrochen. Mücken, Bienen und Co bevölkern den Himmel.

Doch auch gegen insektenstiche ist ein Kraut gewachsen, bzw. ein paar mehr Kräuter und Pflanzen. Welche es sind , findet ihr in diesem Pageball.

Tomaten wirken nicht nur gegen Mückenstiche, sondern halten auch die lästigen Viecher fern. In Scheiben geschnitten und auf die juckende Stelle gelegt, wirkt die tomate dann genauso wie eine rohe Kartoffel.

Die rohe Kartoffel hilft allerdings nicht nur gegen Mückenstiche, auch bei blauen Flecken und Abschürfungen lindert eine rohe Kartoffel, den Schmerz.

Wahrscheinlich am bekanntesten ist allerdings die Zwiebel. Selbst meine Oma wußte bereits, dass die zwiebel die giftstoffe der Biene oder der Wespe aus der Stichstelle zieht. Somit hilft am besten eine Zwiebel auf den betroffenen Stellen.

Im Kräuterbereich hilft Spitzwegerich gegen Entzündungen und insetktenstiche. Der Saft des Krautes, das am Wegesrand wächst, wirkt desinfizierend und entzündungshemmend. So kann auch ein zerdrücktes Blatt des Krautes ein Pflaster ersetzten..

Ein Ahornblatt wirkt kühlend und abschwellend.Daher wirken sie schmerzlindernd bei insektenstichen aller Art.

Das absolute Allroundtalent ist aber die Arnika. Schwellungen, Entzündungen und Co werden sofort gelindert, wenn man einen Umschlag mit dieser " Wunderpflanze " macht. Daher sollte Arnikasalbe auch in keinem Haushalt fehlen.

Und ganz simple : Bienen - und Wespenstiche werden am besten behandelt durch heisses Wasser. Je heisser um so besser, natürlich muß man aufpassen, dass man sich nicht verbrüht. Ein erhitzer Löffel tut es auch. Hitze zerstört nämlich das gift der insekten.