Stefanie

Ein interessanter Ansatz für mehr Wohlbefinden

Hildegard-Medizin

Ihren Ursprung hat die Hildegard-Medizin als ganzheitliche Medizin, die von der Äbtissin Hildegard von Bingen im zwölften Jahrhundert entwickelt wurde.
Die Hildegard-Medizin verschwand dann aber in den staubigen Archiven der Bibliotheken und wurde in den 1970ern von zwei Ärzten wieder entdeckt, etwas modifiziert und als moderne Hildegard-Medizin erfreut sie sich steigender Beliebtheit. Die fast fühlbare Romatik dieser Frau, die von sich selbst sagte, krank vor Liebe zu sein, erfreut sich heute wieder vieler Anhänger. Hildegard von Bingen war eine große Visionärin, der Platz in der Geschichte der Medizin und der abendländischen Kultur ist ihr daher verdientermaßen sicher.
Hildegard von Bingens medizinischer Ansatz war eine umfassende Behandlung aus Heilpflanzen, Ernährungslehre, Fasten, ausleitenden Verfahren, Gold, Edelsteintherapie, gesunder und gläubiger Lebensführung. Die Heilpflanzen werden teilweise anders als in der modernen Heilpflanzenkunde eingesetzt, sogar giftige Pflanzen in bedenklich ungesunder Dosis.
Gefastet wird einmal im Jahr für mindestens eine Woche. Das hilft wohl gegen alle Krankheiten, aber besonders bei den modernen Zivilisationskrankheiten. Gefördert und gestärkt werden die allgemeine Gesundheit, das Immunsystem, die Selbstheilungskräfte, der Geist und die Seele.
Bei unsachgemäßer Anwendung bestehen aber die folgenden Risiken und Nebenwirkungen: Vergiftungen bei der Original Hildegard-Medizin und Verschleppung von Krankheiten durch Fehlbehandlung.
Der Patient kann sich selbst behandeln, Ärzte und Heilpraktiker setzen die Hildegard-Medizin ebenfalls ein.