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Hitlers schizophrene Vergangenheit
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Nur wer die Vergangenheit kennt, kann die Gegenwart begreifen und die Zukunft gestalten. Wer kennt Hitlers Vergangenheit, bevor er Führer wurde, fast keiner.
Hitlers Milieu ein künslerischer, politischer Schmelztiegel
In Wien hiess es, der Östereicher Hitler hat als Militärflüchtling mit unbekanntem Ziel die Stadt verlassen. Hitler stand kurz vor militärischen Einberufung. War Hitler ein Pazifist, denn er tauchte in Schwabingen auf. Schwabingen war seinerzeit nicht nur ein berühmtes Künstlerviertel von München, sondern auch auch Schmelztiegel von vielen politischen Strömungen. Anarchisten, Pazifisten, Weltverbesserer und Künstler lebten in friedlich Koexistenz beieinander. Oft kannte sie sich gar nicht. Kannte Hitler seinen berühmten Malerkollegen Klee. Wohl nicht. Wenige Strassenzüge weiter von seiner Wohnung, wohnte Ulanow, der spätere weltberühmteste Revolutionär aller Zeiten. Damals interessierte sich wohl Hitler wenig für Politik. Der Postkartenmaler hatte künstlerische Ambitionen, da war München der richtige Ort.
Mangels Führungsqualitäten wurde Hitlers Beförderung abgelehnt
Es schon schizophren, denn der Militärflüchtling Hitler meldete sich freiwillig als Ausländer zum deutschen Militärdienst. Sein Künstlertalent wurde wohl nicht so richtig anerkannt, so versuchte er beim Militär Karriere zu machen. Er bekam sogar als Auszeichnung für seinen übereifrigen Dienst im Ersten Weltkrieg, das eiserne Kreuz. Jedoch seine Beförderung wurde laufend abgelehnt mit der Begründung Hitler mangelt es an Führungsqualitäten. Später als grosser Führer blieb er in den Augen von so manchem General, der gemeine Gefreiter.