Jäger sind die echten " Grünen"
Jäger- die echten Grünen
Vor Millionen von Jahren haben sich unsere Vorfahren entschlossen ihre Nahrung durch Proteine zu ergänzen. Nachweislich hat diese Form der Entwicklung dazu geführt, dass sich das menschliche Gehirn zu dem entwickelt was es heute darstellt. Aber dieser erhöhte Bedarf an Nahrung brachte auch so einige Probleme mit sich. Die Tiere die unsere Ahnen zum "Fressen" gerne hatten, fanden so gar nicht nett. Also flüchteten künftig die schwachen Geschöpfe vor den stärkeren. Es entstanden Jäger und Gejagte.Auf die heutige Zeit bezogen bedeutet es, dass der Mensch seinen Bedarf an frischem Fleisch in "Tierfabriken" in Form von Massentierhaltung ge- und überzüchtet werden. Hühner werden innerhalb von vier Wochen vom Kücken zum schlachtreifen Vogel Puten werden so fett gezüchtet, dass sie ihr eigenes Körpergewicht nicht mehr tragen und Schweine werden in "Minniboxen" gemästet, damit sie möglichst keine Kalorien verbrennen. Alle Kreaturen haben eins gemeinsam: sie haben nie wirklich die Natur gesehen auf einer Wiese gepickt oder auch nur einmall aus einer Quelle oder einem Fluß Wasser geschöpft. Grüne Politiker, die sich einer sauberen Umwelt verschrieben haben, sehen weg, denn auf das günstige Steak will auch der "Grüne Umweltpolitiker" nicht verzichten. Dann gibt es da noch eine Minderheit die sich der Natur verschrieben haben- die Jäger-!!! Eine Minderheit die sich monatelang auf den Hosenboden gesetzt und in ihrer Freizeit gebüffelt haben. Menschen, männlichen und weiblichen Geschlechts die über ein einwandfreies Führungszeugnis verfügen und dieses alle Jahre wieder auch nachweisen müssen. Menschen die sich nach ihrem Lehrgang einer mehrtägigen Prüfung unterziehen mussten und etwa 5000 Fragen- FÜNFTAUSEND - in Worten. Fragen über Natur, Wildtierkunde, Waffen, Gesetz, Waffenkunde, Munition Umweltschutz usw. usw. Diese "echten Grünen" gab es schon bevor es die politische Richtung der "Grünen" überhaupt gab.Jäger unterhalten in Notzeiten Fütterungen, bauen Schutzvorrichtungen, damit möglichst wenig Wild dem Verkehr zum Opfer fällt. Wenn ein Landwirt seine Wiese mäht- sind es die Jäger die vorher mit dem Hund das Feld/Wiese absuchen, damit möglichst keine Jungtier/Bodenbrüter den Mähtot finden. Es sind Jäger die "Alarm" schlagen wenn Tiergattungen (aus welchen Gründen auch immer) plötzlich weniger werden und scheinbar ausgerottet werden, weil ihr Lebensraum zerstört wurde. Der Jäger hegt und pflegt sein Wild u n d er streckt tatsächlich besonders ausgesuchte Stücke nieder. Und plötzlich schaut keiner mehr weg. Diese widerwärtige Kreatur wagt es Bambi zu töten- noch dazu mit einem gezielten Schuß, was zur Folge hat, dass das Tier auf der Stelle tot ist. Da hat es doch jede Pute die in ihrem eigenen Dreck dahin siecht wesendlich besser.
Ja Jäger, dass sind fürchterliche Menschen die nichts weiter im Sinn haben als die Lust am töten.
HOCH LEBE DIE MASSENTIERHALTUNG !!