Erziehung & Kinder
Jena bekam das gigantischste Versuchsprojekt der Welt
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Über Nacht geriet die Klassikerstadt Jena, der Dichter und Denker und Erfinder in die Schlagzeilen aller Welt. Jena bekam von der UNO das ausgeschriebene gigantische Projekt ,der Bau einer Drahseilbahn, zugesprochen. Jedoch nur unter der Bedingen, dass auf den hohen Betonpfeilern die allerneusten Windturbinen zur Stromerzeugung installiert werden. Die Strecke sollte vom Fuss des Jenzigberges bis zur Gaststätte führen, ein runder Hotelhochhausturm mit Ausichtspanarama ist schon progjektiert. Von da ab geht die Streckenführung über mehre Berge bis zur Leuchtenburg nach Kahla. Es ist unumgänglich , dass in mehreren Dörfern Betonmasten errichtet werden müssen, in Seidenroda, llmnitz und Rothenstein. Zufahrtsstrassen ins Göschwitzer Gewerbezentrum müssen umgebaut werden und vieles mehr. In Zukunft gibt es aber im Umfeld Jena keine Arbeitslosen mehr, verbreitete sich die frohe Kunde wie einLauffeuer. Vor dem Jenaer Arbeitsamt stand im Nu eine Riesenschlange schon mindestens hundert Meter lang, die zusehens immer länger wurde. Aus allen Nachbarstädten kamen die Arbeitssuchenden angereist und reihten sich ein. Es kam aber auch schon zu den ersten Protestdemonstrationen der betroffenen Dorfbewohnern. Diese blockierten sogar die Autobahn. Die Polizei griff ein und fuhr mit Wasserwerfer vor. Die Grünen schickten eine Protestresolution an die Bundeskanzlerin Merkel. Von einem Tag zum anderen boomten die Grundstückspreise, wo die Betonmasten errichtet werden sollten. Messtrupps tauchten überall auf und vermassen das Umland. Überall begann eine Geschäftigkeit. Wohin man guckte parkten Autos. Wenige Tage später platzte das Riesenprojekt wie eine Seifenblase und sorgte für grosse Aufregung. Ausgerechnet eine Berliner Abendzeitung verkündete sensationell, das ganze Jenaer Projekt wäre ein schlechter Aprilscherz.