Computer & Elektronik
Keine graue Wolke im IT-Bereich
Ein absolut - auf jeden Fall für viele Abnehmer - neues Feld dominiert das IT-Jahr 2012. Die Rede ist vom "Cloud". Was sich dahinter verbirgt und warum sich diese Mode immer mehr etabliert, soll an in diesem Beitrag ein wenig näher vorgestellt werden. Auch für Nutzer, die den Begriff Cloud Computing unter Umständen zum ersten Mal hören wird es von Interesse sein, wie weit dieses Verfahren eigentlich schon verbreitet und wie vervollkommnet es schon heute ist. Hinter dem Begriff verbirgt sich nichts anderes, als Verbindungen aus verschiedenen externen Hardwares, die auf die Cloud und die verschiedenen Komponenten des Clouds zugreifen können. Unter externen Geräten versteht man hier solche Geräte wie Handys, Laptops, PCs oder Server. Diese externen Geräte wiederum benötigen Informationen - wie zum Beispiel den vorhandenen Speicherplatz, das Datum oder Finanzen - aus der "Cloud". Übersetzt heißt Cloudcomputing nichts anderes als Rechnerwolke und eben dieses Wort übersetzt den Ausdruck für die bildliche Vorstellung außerordentlich treffend. Die Vorteile dieses Verfahrensliegen ganz klar auf der Hand: Für den Anwender ohne tiefere Kenntnisse bleibt nichts anderes als Aufgabe, als die verschiedenen Funktionen und Informationen aus der Anwendung zu nutzen ohne sich mit dem Background und dem dahinter befindlichen Netzwerk auseinander setzen zu müssen. Der Preis gegenüber durchschnittlichen Systemen sinkt durch den Gebrauch außerordentlich. Die meisten Funktionen in der Cloud werden nach Nutzungsdauer vergütet. Es ist sogar denkbar, dass man Rechnerleistung in der Cloud kaufen kann, beziehungsweise wird darüber nachgedacht, ob der Nutzer nicht den eigenen PC den ganzen Tag laufen lassen kann. Wenn dieser Verwender nachts die Rechenleistung nicht benötigt, dann bietet er die zur Verfügung stehende Ressource über die Cloud an.