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Kingdoms of Amalur: Reckoning – Erfahrungsbericht (kein Spoiler) Teil 3/3
In dem Spiel können Gebiete nicht bereinigt werden, so dass die Monster immer wieder auftauchen, was zum Teil etwas störend war. Das Maximallevel 40 hatte ich bereits lange vor Ende des Spiels erreicht. Die vergebenen Skillpunkte reichten nicht aus, um alles im Spiel verfügbare zu skillen. Umskillungen sind bei einem sogenannten Schicksalsweber möglich.
Unter Anderem können folgende Sachen geskillt werden:
- Diplomatie: höhere Chance, Erfolg bei einer speziellen Antwort zu erzielen.
- Handeln: bessere Preise
- Gemmenschleifen: Bessere Gemmen herstellen und finden
- Kräuterkunde: Häufiger Pflanzen finden, bessere Tränke herstellen
- Erkundung: da wurden dann halt diverse Sachen auf der Karte sichtbar, wie zum Beispiel Wissenssteine oder Verstecke
Das Spiel ist Atmosphärisch sehr dicht und hat mir viel Spaß gemacht. Die Gespräche sind zum Teil sehr lang aber wie ich finde, gut vertont.
Zahlreiche Optionen bei der Charaktererstellung
Die Charaktererstellung war sehr nett und umfangreich und ich hab mir eine sehr heiße Lady gebaut, die ich mir immer wieder gern angeschaut habe, da man freundlicherweise die Kamera so drehen kann, dass man den Charakter auch von vorn sieht. Man kann sich also in seiner ganzen Pracht betrachten. Die Charaktererstellung passt sich im Prinzip der Spiellänge an, so dass man damit doch eine Weile beschäftigt ist, da es wirklich zahlreiche Wahlmöglichkeiten gibt. Zum Beispiel Tattoos, Schminke, Narben und allen möglichen Firlefanz. Also bei Amalur kannst du dir wirklich einen wahnsinnig individuellen Charakter erstellen.
Datum: 14.02.15
Die anderen Teile:
Kingdoms of Amalur: Reckoning – Erfahrungsbericht (kein Spoiler) Teil 1/3
Kingdoms of Amalur: Reckoning – Erfahrungsbericht (kein Spoiler) Teil 2/3