Die Kräfte der Natur nutzen
Küchenkräuter
Küchenkräuter wie Schnittlauch, Petersilie und Co verfeinern unsere Mahlzeiten, sorgen für interessante Akzente und setzen Geschmacksnoten. Dass Küchenkräuter vitaminreich und gesund sind ist allgemein bekannt. Dass Küchenkräuter aber auch hochwirksame Heilkräuter sind, wird leider zunehmend vergessen.
Schnittlauch zum Beispiel ist ein wichtiger Vitamin C Lieferant und ihm wird unter anderem folgende heilende Wirkung zugeschrieben:
Appetitlosigkeit, Gicht, Husten, Frühjahresmüdigkeit und Husten.
Auch andere schmackhafte Küchenkräuter wie Petersilie, Basilikum und Liebstöckel werden Heilkräfte zugesprochen.
Basilikum wirkt gegen Akne, entwässert, ist magenstärkend und hilft bei Verstopfungen.
Koriander hat eine aphrodisierende Wirkung, wirkt antibakteriell und ist milchbildend.
Weitere Heilkräuter und ihre Wirkungen unter www.kräuter-verzeichnis.de
Allerdings müssen auch bei Heilkräutern die Nebenwirkungen beachtet werden, besonders wenn es sich um Tees oder Tinkturen handelt.
Kräuter sind Nahrungsmittel, die Sie mit geringem Aufwand selbst zu Hause anbauen kann. Eine Kräuterspirale ist im eigenen Garten eine optimale Möglichkeit. Auf circa drei Quadratmetern können Sie man so den Ansprüche verschiedener Küchen- und Heilkräuter gerecht werden. Aber auch auf einem Balkon oder in kleinen Töpfen auf der Fensterbank lassen sich, mangels Garten, Kräuter anpflanzen.
So können Sie ihre Gerichte mit Vitaminen anreichern und gleichzeitig mit Heilkräutern ihrer Gesundheit etwas Gutes tun.